BÜTTNER: Wir laden Harvard ein, einen Standort in Deutschland zu eröffnen

Zur Entscheidung der US-Regierung, der Elite-Universität Harvard die Berechtigung zu entziehen, ausländische Studierende aufzunehmen, erklärt die FDP-Generalsekretärin Nicole Büttner:

„Das Harvard-Verbot für ausländische Studenten ist ein großer Verlust für die USA. Der Austausch von Wissen, Fähigkeiten und Ideen ist von immenser Bedeutung für die internationale Forschung. Der Trump-Administration ist offensichtlich nicht bewusst, dass ihr Land davon immer profitiert hat. Eine solche Entscheidung bedeutet aber auch, dass man neu denken muss. Harvard hängt nicht an traditionsreichen Gebäuden, sondern an klugen Köpfen. Und die gibt es überall. Deutschland ist ein starker Standort für Forschung und Wissenschaft – und wir setzen uns als FDP dafür ein, dass die Bedingungen stetig verbessert werden. Wenn eine renommierte Uni wie Harvard einen Standort in Deutschland eröffnen würde, wäre das ein großer Gewinn für die internationale Forschung und für unser Land. In jedem Fall wäre Harvard mit seinen Forschern und Studenten in Deutschland jederzeit herzlich willkommen!“

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