FDP Potsdam-Mittelmark · Annastraße 3, 14532 Stahnsdorf · 13.10.2025 · 18:30 Uhr

Nicole Büttner zu Gast in Stahnsdorf

Event-Code eingebenEvent-Code eingeben, um Ideen einzureichen
Anliegen:

Wunsch/Bedarf nach pragmatischen, lösungsorientierten, realistischen, sachlichen, konstruktiven, faktenbasierten Herangehensweisen, sachorientierte Politik, Fokus auf Lösungen statt Problemen, konstruktiven Diskurs, konstruktiver Auseinandersetzung mit Problemen, lösungsorientiertes Denken, lösungsorientierten Diskurs, pragmatische Herangehensweise, Problemlösungskompetenz, Optimismus durch Lösungsorientierung, konkreter Lösungswille.

ID: 2579
Zu diesem Anliegen gibt es schon 2 Ideen:
  • In Deutschland ist man bestrebt, Förderungen nur den Personen zukommen zu lassen, von denen der Gesetzgeber glaubt, dass diese sie auch tatsächlich benötigen. Ergebnis sind viele parallele Fördertöpfe und ein hoher administrativer Aufwand, um die Förderwürdigkeit zu überprüfen, und das oftmals nach unterschiedlichen Kriterien für ähnliche Maßnahmen.
    Pauschale Lösungen würden helfen, die Vorgänge zu verkürzen und zu vereinfachen.

  • Ende einer Welt von Warnhinweisen für mehr Verbraucherschutz und Sicherheit.

    1. Bedienungsanleitungen ohne Warnhinweise als Gesetzt. Warnhinweise dürfen gerne separat gedruckt werden bzw. mit dem Kauf eines Produktes stimmt der Käufer automatisch zu, dass er sich die Warnhinweise aus dem Netz herunterladen kann oder separat erhält.
    2. Haushaltsgeräte ohne nervige Pieperei. Ich wünsche mir ein Verbraucherschutzgesetzt was es ermöglicht, jeden akustischen Warnhinweis von Haushaltsgeräten zu deaktivieren. Egal ob Wasser überkocht, die Waschmaschine fertig ist oder die Mikrowelle eine Pause macht. Ich will kein Piepen mehr ertragen müssen.
    3. Sämtliche Warnhinweise im Auto, sog. Assistenten sollten mit einem kurzen Knopfdruck zu deaktivieren sein.
    4. Zu bestätigende Warnhinweise auf dem Navi, die man zu allem Überfluss auch noch bestätigen muss sind eine ernstzunehmende Gefahr! Grundsätzlich sollte überlegt werden, touch Bildschirme im Auto zu verbieten da es unsicher und vollkommen inkonsequent ist. Wenn touch Bildschirme im Auto erlaubt sind, dann plädiere ich dazu auch wieder Tablett und Smartphone im Auto benutzen zu dürfen. Kommt auf eins raus.
    5. Weniger Datenschutzhinweise! Jeder der im Internet surft, bestellt, kommuniziert sollte beim Hochfahren des PC automatisch alle Datenschutzhinweise die es gibt bestätigen. Es kann nicht sein, dass ich täglich 100 mal Cookies akzeptiere.
    6. Ansonsten gilt für Datenschutzhinweise das gleiche wie für Warntöne und Warnhinweise. Ich kann sie abrufen aber muss nicht damit penetriert werden.

    Erkenntnis:
    die ganzen obigen Punkte mögen klein erscheinen, haben aber eine irrsinnig große Wirkung. Denn vieles davon verursacht Wut auf die EU und stärkt damit Populisten.