FDP will Opferberatungsstelle des Bundes
Knapp ein Jahr nach dem Terroranschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt wollen die Freien Demokraten eine dauerhafte Opferberatungsstelle des Bundes einrichten.
Mit Blick auf das Szenario, das sich vor einem Jahr nach dem Anschlag abgespielt hat, als insbesondere die Koordinierung der zuständigen Stellen vollkommen unzureichend war, mahnt Thomae: „Damit wir Hilfe endlich schneller und unbürokratischer möglich machen können, wollen wir Freien Demokraten eine dauerhafte Opferberatungsstelle des Bundes einrichten.“ In der sollten Auskünfte, Betreuung und finanzielle Unterstützung gebündelt werden. Darüber hinaus sei klar, „dass wir die Sicherheitsarchitektur unseres Landes reformieren und den Informationsaustausch auf europäischer Ebene verbessern müssen.“ (ph)