Aufstand der Vernunft

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Am 1. September werden in Brandenburg und Sachsen die Landtage neu gewählt. Fest steht schon jetzt: Es wird spannend. Denn: Eine ungesunde Mischung aus schriller Hysterie und blindem Aktionismus bestimmt derzeit die öffentliche Debatte in Deutschland. Das wird vor allem an den beiden Themen deutlich, die in diesem Sommer am meisten diskutiert wurden: Migration und Klima.

Für uns Freie Demokraten steht fest: Wir wollen das Land nicht den Panikmachern und Populisten überlassen. Es wird Zeit, dass sie die schweigende Mehrheit der Vernünftigen und Gemäßigten erhebt. Es wird Zeit, dass wir wieder um Lösungen ringen – statt Scheindebatten zu führen.

Mit der FDP soll auch wieder die Vernunft Einzug in die Landtage halten. Machen wir deshalb den 1. September zum Aufstand der Vernunft.

Unter dem Motto „Brandenburg wächst mit seinen Menschen“ stellt die FDP die Brandenburgerinnen und Brandenburger selbst in den Mittelpunkt. Den Fokus legt die Partei dabei klar auf die Themen Bildung und Wirtschaft.

 “Brandenburg wächst mit seinen Menschen. Stärken wir deshalb die Gestaltungskraft jedes Einzelnen und bringen wir Brandenburg wieder auf Erfolgskurs“, so der Appell. FDP-Spitzenkandidat Hans-Peter Goetz unterstrich: „Wirtschaft braucht wieder einen Partner.“ In Brandenburg fehle eine Gründerkultur. Zudem müssten Unternehmen von Bürokratie entlastet werden. Er betonte, die FDP setze im Wahlkampf auf Optimismus und werde aber auch deutlich machen, „woher unser Wohlstand kommt und wem wir diesen zu verdanken haben“. Jeder in Brandenburg solle nach seiner Facon glücklich werden, betont Goetz.

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Die FDP in Sachsen ist Partner derjenigen Wählerinnen und Wähler, die etwas bewegen und nicht weiter ausgebremst werden wollen. Das große Thema: “Einfach machen!“. Vieles in Sachsen sei schwerfällig, langsam und raube Energie, sagt FDP-Spitzenkandidat Holger Zastrow. Er kämpfe daher gegen Bürokratie, Gängelung und Bevormundung.

Die Freien Demokraten finden: Sachsen hat in den vergangenen Jahren eine Menge erreicht. Doch gleichzeitig bremsen Bürokratismus, Anspruchslosigkeit und fehlende Tatkraft viele gute Ideen und Vorhaben aus. Sie möchten ein Sachsen, in dem sich Ideen, Fleiß und Anpacken wieder lohnen. Wer hier lebt und arbeitet, soll seinen „sächsischen Traum“ verwirklichen können. Die Freien Demokraten wollen deshalb Sachsen neu denken. Zastrow ist überzeugt: „Unser Sachsen verdient eine Regierung, die nicht länger redet und nach Ausreden sucht, sondern Ideen hat und anpackt.“

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Am 1. September FDP wählen!

Die Bürgerinnen und Bürger in den ostdeutschen Bundesländern spüren seit Jahren, dass es längst nicht mehr so schnell vorangeht, wie sie es von der Politik erwartet haben – und wie die ostdeutschen Bundesländer es dringend bräuchten. Ob bei der Bildungsqualität, modernen Verkehrswegen, wirtschaftlichen Aufstiegschancen, Digitalisierung oder Sicherheit: Brandenburg, Sachsen und Thüringen verdienen ein Update, dass die Arbeit und Leistung der Menschen wieder wertschätzt.

Wir müssen wirtschaftliche Rahmenbedingungen schaffen, die kleinen und mittleren Unternehmen ermöglichen zu existieren, zu wachsen und sich neue Geschäftsfelder zu erschließen.

Dafür wollen wir:

  •         Wachstum zur politischen Priorität machen
  •         Private Innovationen fördern
  •         Bürokratische Hemmnisse abbauen und für eine dynamische Gründer- und Innovationskultur sorgen
  •         Öffentliche Forschungsstätten ausbauen
  •         Die Dynamik Berlins großräumig nutzen
  •         Ländliche Unterzentren stärken
  •         Kommunikations- und Verkehrsnetze verbessern
  •         Vielfältiges Schulwesen garantieren
  •         Soziale Versorgung reformieren
  •         Kommunale Finanzen sichern

Ostdeutschland ist keine Sonderzone, Ostdeutschland ist eine Chancenregion. Geben wir den ostdeutschen Bundesländern die Freiheit, um sie zu nutzen!

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