Kreisverband Düsseldorf · , 40479 Düsseldorf · 17.11.2025 · 18:30 Uhr

Club Liberal XL zum Grundsatzprogramm

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Anliegen:

Bedarf an Chancengleichheit/gerechter Bildung/unabhängig von der Herkunft.

ID: 3047
Zu diesem Anliegen gibt es schon 13 Ideen:
  • Verbot von Kopftuch, Hijan und Co an Schulen, Unis und Kindergärten. Schluss mit schleichender Islamisierung dieses Landes. Junge muslimische Mädchen werden durch bewussten Zwang in traditionelle islamische Strukturen gepresst, die ihnen die Freiheit zu einem selbstbestimmten Leben nehmen. Anders ausgedrückt: ihnen wird eine freiheitliche Zukunft gestohlen.

  • Die Talentschulen sollten bundesweit eingeführt werden.

  • Ich denke für einen gerechten Weg von Schule in die Arbeitswelt, aber auch in das Studium ist es von elementarer Bedeutung, dass alle Kinder deutsch lernen, und zwar, noch bevor sie in den regulären Unterricht kommen. Nur so werden sie den Stoff verstehen und auch nur so werden sie sich bestmöglich auf das Arbeitsleben vorbereiten.
    Es ist mir durchaus bewusst, dass dies zwar schon so gewollt ist, doch offensichtlich wird nicht ausreichend daran festgehalten, dazu kann man als größtes Beispiel die Idee von Hendrik Wüst' CDU in NRW nehmen, die soweit geht, dass er meint den Unterricht reformieren zu müssen, weil viele Kinder eben kein Deutsch können.

  • Bereitstellen von gratis Nachhilfe, oder Bezahlung von dieser (für Geringverdiener) vom Staat/Land

  • Kindergärten als (Vor)Schule flächendeckend verpflichtend und kostenfrei machen.

  • Zwei verpflichtende, kostenlose Kindergartenjahre. Dann beginnt die Schulpflicht eben schon mit vier Jahren und wir nennen das auch so.

  • Hochwertige, altersgerechte und flächendeckende ökonomische Bildung ist ein wichtiger Faktor für mehr Chancengerechtigkeit. Finanzielle Bildung darf nicht vom Zufall oder Elternhaus abhängen. Es ist notwendig, sie praktisch zu vermitteln, z.B. in dem man die Lust am Aktiensparen entfacht. Für jedes Kind sollen bis zur Volljährigkeit zehn Euro monatlich steuerfrei am Aktienmarkt anlegt werden. Mit dem Erreichen der Volljährigkeit sollen die jungen Erwachsenen Zugriff darauf erhalten. So erleben die jungen Erwachsenen eine positive Assoziation mit der privaten Altersvorsorge, dem Zinseszinseffekt und können dann über das angesparte Geld frei verfügen, um dieses z.B. in ihre Ausbildung, eine unternehmerische Aktivität oder erneut in die Altersvorsorge zu investieren.

  • Es braucht eine eltern- und familienunabhängige Finanzierung des Studiums. Deshalb ist ein elternunabhängiges BAföG notwendig, das sich aus einem monatlichen Sockelbetrag und einem monatlich anpassbaren, zinsfreien Darlehen zusammensetzt, das erst bei gutem Einkommen und in begrenzter Höhe und Dauer zurückgezahlt werden muss. Das Bildungskreditprogramm, das Schüler und Studierende in fortgeschrittenen Ausbildungsphasen durch einen einfachen und zinsgünstigen Kredit individuell und flexibel unterstützt, muss gestärkt werden.

  • Analog zum BAföG muss auch die Berufsausbildungsbeihilfe elternunabhängig, unbürokratisch und digital werden. Die Übergangs- und Berufsvorbereitungsprogramme müssen vereinheitlicht werden, denn die bundesweit über 300 Programme sind ineffizient und verwirren potenzielle Interessenten.

  • Zwingende Vorschule mit Deutschunterricht zur Schaffung von Chancengleichheit zum Schulstart.

  • Kürzungen des BAFöG wie z.Z. der Ampel dürfen nicht vorkommen, wenn dieser Anspruch ernst genommen werden soll. Dass das Bildungsniveau eines Menschen hierzulande stärker als anderswo von seiner sozialen Herkunft abhängig ist, ist unabhängig von "kulturellen" Faktoren in Abwesenheit einer privaten "Stipendienkultur" notwendigerweise finanziell bedingt.

  • Wir führen Talentschulen ein: In den sozial schwächsten Regionen müssen die besten Schulen stehen. Mit einem breiten Ganztagsangebot, öffentlich zugänglichen Makerspace und weiteren Stellschrauben kann man so Bildung für alle, besonders für diejenigen ohne gute Startchancen verbessern.

  • Das Maximalalter der studentischen Krankenversicherung sollte bei einem Vollzeitstudium an das BAföG-Maximalalter gekoppelt werden, sollte dies nicht im Rahmen des Möglichen sein (Gegenfinanzierung usw.), sollten zumindest Studierende, die ihre Hochschulzulassungsberechtigung auf dem zweiten oder dritten Bildungsweg erlangt haben, diese Möglichkeit bekommen.

    Aktuell erhalten Menschen, die ihr Abitur nachmachen seitens der Krankenkassen zwar einen gewissen Altersaufschub, dies bringt ihnen aber nichts, wenn sie ihr Studium erst nach ihrem 30. Geburtstag begegnen (selbst, wenn dieses Studium nahtlos an das Abitur anschließt).

    Das schafft unnötige Hürden und Mehrbelastungen für Menschen, die aufgrund ihrer Biographie erst relativ spät los starten konnten (oder sich aufgrund ihrer Biographie neu-orientieren mussten), in der Regel sehr zielstrebig sind und so langfristig als hochqualifizierte mit besonderen Vorkenntnissen eine hohe Bereicherung für die Gesamtbevölkerung darstellen (bspw. gewinnbringende Out-of-the-box-Ansätze im Arbeitsleben, aber auch generell höhere Steuereinnahmen, geringere Wahrscheinlichkeit einer Warnahme von Sozialleistungen usw.).