Bezirksverband Harburg · Bremer Straße 307, 21077 Hamburg · 18.11.2025 · 19:00 Uhr

Harburg goes Grundsatzprogramm

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Anliegen:

Sorge, Angst, Befürchtung und Ablehnung bezüglich islamistischem Extremismus/Islamismus, politischem Islam, Islamisierung, religiösem Fundamentalismus, Parallelgesellschaften mit anti-westlichen Werten.

ID: 5019
Zu diesem Anliegen gibt es schon 1 Idee:
  • Auf den Prüfstand stellen, ob Finanzierung inländischer Glaubensgemeinschaften aus dem Ausland weiterhin zulässig sein soll.

    Sicherlich ein zweischneidiges Schwert, weil (a) es grundsätzlich auch Unterstützung deutschsprachiger Auslandsgemeinden aus Deutschland heraus gibt, und (b) womöglich gerade Gemeinden, die sich sehr um Integration und intellektuellen Austausch bemühen, auf Auslandshilfen angewiesen sind, und außerdem noch (c) super schwer zu kontrollieren (außer vielleicht was Entsendung von Imamen angeht o.ä.), und letztlich (d) sich mit Religionsfreiheit hierzulande fast alles juristisch begründen lässt.
    Vielleicht findet sich trotzdem eine faire, praktikable und wirksame Grenze, um zu verhindern, dass ausländische Akteure unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit in Deutschland Extremismus schüren? Ansonsten bleibt es eben ein Einzelfall Thema für den Verfassungsschutz.