Programmworkshop der FDP Teltow-Fläming
Alltag unter globalen Krisen: Von der Sicherheitsillusion zu Freiheit in Souveränität
Kriege, Krisen und geopolitische Unsicherheit schlagen direkt auf das Alltagsleben der Menschen durch: Sie führen zur Sorge vor Krieg, bedrohen Arbeitsplätze, verteuern Energie und Lebensmittel, schwächen Kaufkraft und Wohlstand und belasten Polizei, Justiz und andere staatliche Institutionen, die den gesellschaftlichen Zusammenhalt sichern sollen. Sicherheit bedeutet heute weit mehr als militärischen Schutz — sie umfasst auch wirtschaftliche Stabilität, bezahlbare Energie, verlässliche Institutionen und den Schutz vor Extremismus und politischer Destabilisierung.
In diesem Cluster wollen wir den Verlust an Sicherheit, den die Menschen im Moment erleben, in einen umfassenden Kontext rücken. Wir entwickeln Strategie für ein starkes Deutschland und eine handlungsfähige EU, die sich in einer zunehmend unsicheren Welt behaupten können. Auch unser liberales Wirtschaftssystem/Freihandel stehen unter Druck und wir müssen uns überlegen, wie eine konsistente liberale Wirtschaftsordnung in der heutigen Zeit aussehen kann. Damit wir von der Sicherheitsillusion zu echter Freiheit in Souveränität gelangen.
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Bedarf an strategischer und langfristiger Sicherheitspolitik, auch im digitalen Raum.
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Forderung nach innerer und äußerer Ordnung und Sauberkeit.
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Mangelnde gesellschaftliche Wehrhaftigkeit und Engagement wird kritisiert.
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Hoffnung auf das Potential Deutschlands als sicheres Land und positives Vorbild.
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Generationengerechtigkeit: Ehrliche Lösungen statt Leben von der Substanz
Junge Menschen werden in einer alternden Gesellschaft zur Minderheit. Wer vertritt ihre Interessen, wenn der „Generationenvertrag“ unter Druck gerät? Dabei ist Generationengerechtigkeit kein isoliertes Problem von Rente oder Schule. Sie entscheidet über gesellschaftliche Solidarität, Wirtschaftsleistung, eine lebenswerte Umwelt und vieles mehr. In diesem Cluster wollen wir Generationengerechtigkeit ressortübergreifend und groß denken.
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Sorge um zunehmende Abwanderung/fehlende Beitragsbasis durch demografischen Wandel.
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Wunsch nach einem flexiblen Renteneintritt und Anreizen zum längeren Arbeiten.
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Unsicherheit bezüglich der Rentenabsicherung der eigenen Kinder/Familie.
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Angst vor der Überforderung der Sozialsysteme durch KI/Technologiewandel.
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Sorge um die Zukunft der Migration und deren Auswirkungen auf Sozialsysteme.
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Befürchtung eines Auseinanderdriftens von Sozial- und Rentenansprüchen.
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Sorge um den Verlust der wirtschaftlichen Bedeutung Deutschlands und Europas.
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Wunsch nach Prosperität, Wachstum und Fairness in der Wirtschaftspolitik.
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Befürchtung eines wachsenden Unterschieds zwischen Gesellschaftsanspruch und Finanzierbarkeit.
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Sorge über steigende Kosten für Rente, Verteidigung und staatliche Aufgaben.
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Bedarf an einer grundsätzlichen Wirtschaftsreform / neuem Modell.
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Von der Komfortzone zu neuem Erfolg: Politik für Leistung und Anpacken
Viele haben den Eindruck, dass Leistung in Deutschland nichts mehr zählt. Dass die Mitte müde geworden ist, weil Bequemlichkeit und Besitzstandsdenken unser Land lähmen. Dadurch bröckelt der gesellschaftliche Zusammenhalt, die Innovationsfähigkeit schwindet. Wer packt noch an? In diesem Cluster wollen wir Werte mit Strukturreformen verknüpfen. Wir suchen Antworten auf die Frage, wie Leistungsbereitschaft und Produktivität wieder in Schwung kommen können — von der Arbeitswelt bis zum Spitzensport.
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Wunsch nach flexibler Arbeitszeitgestaltung und weniger Abgaben.
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Befürchtung steigender Armut durch technologischen Wandel, KI und Automatisierung.
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Bestehen eines Fach- und Arbeitskräftemangels.
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Herausforderungen durch wirtschaftlichen Strukturwandel, Demografie und Sozialstaat.
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Sorge über den Mangel an Fachkräften.
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Kritik am Studienplatzangebot: mehr praxisorientierte Ausbildungen, weniger Mangelberufe.
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