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13.03.2018 Artikel

Union bricht bereits jetzt Wahlversprechen

"Mit dem Koalitionsvertrag hat Frau Merkel zentrale Wahlversprechen von CDU und CSU gebrochen", schreibt Michael Theurer in einem Papier mit dem Titel „Versprochen – gebrochen". Aber was ist dran?

12.03.2018 Artikel

Debatte um Höhe der Hartz-IV-Sätze geht am Problem vorbei

Im Zuge der Debatte um die Essener Tafel wird auch die Leistungsfähigkeit des deutschen Sozialsystems infrage gestellt. Die Freien Demokraten werben dafür, den Sozialstaat treffsicherer zu machen.

12.03.2018 Artikel

GroKo hat keine Strategie für zukunftsfähige Lösungen

Union und SPD fixieren zum zweiten Mal in Folge ihren Koalitionsvertrag. Einen Unterschied gibt es aber dieses Mal: Mit der FDP gibt es wieder eine bürgerliche Opposition im Deutschen Bundestag.

Die Freien Demokraten kritisieren die Haushaltspolitik der Großen Koalition

12.03.2018 Pressemitteilung

BUSCHMANN-Interview: Keine Bewegung zu erwarten

Über Digitalisierung und Bildungspolitik.

12.03.2018 Pressemitteilung

LINDNER-Interview: Gegen das schwarz-rot-grüne Einerlei

Über die neue Große Koalition.

12.03.2018 Artikel

Eine Riesen-Chance gerade für die berufliche Bildung

Nicola Beer schaltet sich in die Debatte um Digitalisierung an Schulen ein. Sie sagt: Die Modernisierung sei wichtig, um Kinder für die berufliche Zukunft fit zu machen.

12.03.2018 Beschluss

Beschluss des Bundesvorstandes: Vielfalt der Religionen – 500 Jahre nach der Reformation

Freie Demokraten fordern und leben religiöse Toleranz, achten weltanschauliche Vielfalt und üben gegenseitigen Respekt in einer offenen Bürgergesellschaft und in einem demokratischen und sozialen Rechtsstaat. Wir bekennen uns zu einer freiheitlichen Bürgergesellschaft, die offen ist für den Fortschritt, durch Freiheit Chancen bietet und in der faire Regeln für alle gelten. Wir gehören verschiedenen Religionen und Weltanschauungsgemeinschaften an, oder halten uns bewusst von ihnen fern.

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12.03.2018 Beschluss

Beschluss des Bundesvorstandes: Zentrale Stelle zur Aufklärung von NS-Verbrechen jetzt stärken und mittelfristig in eine Stiftung überführen

Für uns Freie Demokraten bleibt es unerlässlich, dass sich die Bundesrepublik Deutschland ihrer geschichtlichen Verantwortung stellt und nicht müde wird, NS-Verbrechen aufzuarbeiten und daran beteiligte Personen auch in Gerichtsverfahren mit ihrer Verantwortung zu konfrontieren.

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12.03.2018 Beschluss