Alltag unter globalen Krisen: Von der Sicherheitsillusion zu Freiheit in Souveränität
Kriege, Krisen und geopolitische Unsicherheit schlagen direkt auf das Alltagsleben der Menschen durch: Sie führen zur Sorge vor Krieg, bedrohen Arbeitsplätze, verteuern Energie und Lebensmittel, schwächen Kaufkraft und Wohlstand und belasten Polizei, Justiz und andere staatliche Institutionen, die den gesellschaftlichen Zusammenhalt sichern sollen. Sicherheit bedeutet heute weit mehr als militärischen Schutz — sie umfasst auch wirtschaftliche Stabilität, bezahlbare Energie, verlässliche Institutionen und den Schutz vor Extremismus und politischer Destabilisierung.
In diesem Cluster wollen wir den Verlust an Sicherheit, den die Menschen im Moment erleben, in einen umfassenden Kontext rücken. Wir entwickeln Strategie für ein starkes Deutschland und eine handlungsfähige EU, die sich in einer zunehmend unsicheren Welt behaupten können. Auch unser liberales Wirtschaftssystem/Freihandel stehen unter Druck und wir müssen uns überlegen, wie eine konsistente liberale Wirtschaftsordnung in der heutigen Zeit aussehen kann. Damit wir von der Sicherheitsillusion zu echter Freiheit in Souveränität gelangen.
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Sorge über Bedeutung von KI und Digitalisierung für die Sicherheit.
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Bedenken hinsichtlich steigender Verteidigungsausgaben und deren Finanzierung.
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Erwartung einer wehrhaften, widerstandsfähigen Demokratie.
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Sorge über außen- und innenpolitische Instabilität in Deutschland.
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Wunsch nach einer friedlichen und gedeihlichen Zukunft für nachfolgende Generationen.
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Zuständigkeit und Effizienz von Polizei, Feuerwehr und Katastrophenschutz sind wichtig.
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Erwartung, dass Europa eine tragende Rolle für Demokratie und Freiheit weltweit spielen muss.
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Bedürfnis nach einer positiven Vision für Europas Zukunft.
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Erwartung, dass Europa zum globalen Vorbild gesellschaftlicher Vielfalt wird.
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Angst vor dem Verlust von Demokratie und Freiheit durch geopolitische Veränderungen.
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Forderung nach Offenheit, Reform und Pragmatismus in der deutschen und europäischen Außenpolitik.
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Wunsch nach mehr Balance zwischen europäischer Identität und regionalen/lokalen Besonderheiten.
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