Alltag unter globalen Krisen: Von der Sicherheitsillusion zu Freiheit in Souveränität
Kriege, Krisen und geopolitische Unsicherheit schlagen direkt auf das Alltagsleben der Menschen durch: Sie führen zur Sorge vor Krieg, bedrohen Arbeitsplätze, verteuern Energie und Lebensmittel, schwächen Kaufkraft und Wohlstand und belasten Polizei, Justiz und andere staatliche Institutionen, die den gesellschaftlichen Zusammenhalt sichern sollen. Sicherheit bedeutet heute weit mehr als militärischen Schutz — sie umfasst auch wirtschaftliche Stabilität, bezahlbare Energie, verlässliche Institutionen und den Schutz vor Extremismus und politischer Destabilisierung.
In diesem Cluster wollen wir den Verlust an Sicherheit, den die Menschen im Moment erleben, in einen umfassenden Kontext rücken. Wir entwickeln Strategie für ein starkes Deutschland und eine handlungsfähige EU, die sich in einer zunehmend unsicheren Welt behaupten können. Auch unser liberales Wirtschaftssystem/Freihandel stehen unter Druck und wir müssen uns überlegen, wie eine konsistente liberale Wirtschaftsordnung in der heutigen Zeit aussehen kann. Damit wir von der Sicherheitsillusion zu echter Freiheit in Souveränität gelangen.
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Bedenken hinsichtlich der Sicherheit jüdischen Lebens in Deutschland.
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Sorge um internationale Konflikte, Wirtschaft und Migration als Sicherheitsrisiko.
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Bedarf an nachhaltigem und zukunftsfähigem Staat mit Fokus auf Sicherheit.
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Wunsch nach friedlichem Miteinander aller Völker und Kulturen.
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Sorge über unzureichenden Grenzschutz und Kontrolle.
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Bedenken bezüglich Schwächung oder Verlust staatlicher Handlungsfähigkeit.
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Sorge über Einschränkung der Bewegungsfreiheit.
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Fokus auf Eigenverantwortung und Selbstwirksamkeit.
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Wunsch nach weniger staatlichen Eingriffen in Wirtschaft und Gesellschaft.
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Wunsch nach mehr liberaler und innovationsfreundlicher Politik.
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Hoffnung auf mehr positive Beispiele für Freiheit (z.B. Milei, andere Länder).
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Wunsch nach einer starken, liberalen Partei in Deutschland.
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Kritik an moralischer Überlegenheit/Übermoralisierung in der Außenpolitik.
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Hoffnung auf Deeskalation der Beziehungen mit Russland.
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Sorge über die zunehmende Bedeutungslosigkeit Europas und die Globalisierung.
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Wunsch nach einer eigenen europäischen Fiskalunion, Behörden, Rechtssystem und Binnenmarkt.
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Kritik an pro-russischen und EU-feindlichen Tendenzen in Deutschland/Europa.
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Ablehnung einer europäischen Zentralisierung ohne Rücksicht auf regionale Interessen.
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