Bauen, Wohnen, Bleiben: Infrastruktur für alle Lebenslagen
Wohnen ist weit mehr als Infrastruktur: Es prägt Zugehörigkeit, soziale Stabilität und Chancen auf Wohlstand. Steigende Baukosten, Wohnungsmangel und bröckelnde Infrastruktur drohen dabei nicht nur Lebensqualität zu zerstören, sondern auch Stadt und Land weiter auseinanderzutreiben. Innovativ ist die Verknüpfung von Bau- und Infrastrukturpolitik mit Fragen von Identität und Integration — Wohnen wird so zum Schlüssel für gesellschaftlichen Zusammenhalt. Wer Mobilität erleichtert, neue Wohnräume schafft und regionale Lücken schließt, baut nicht nur Häuser, sondern auch Bindungen.
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Sorge über den Verlust des gesellschaftlichen Zusammenhalts.
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Sorge um gesellschaftlichen Zusammenhalt.
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Verlust des gesellschaftlichen Zusammenhalts wird wahrgenommen.
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Wunsch nach einer geeinten Gesellschaft.
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Sorge über zunehmende Individualisierung, Entfremdung, Isolation und Vereinsamung.
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Sorge über soziale Spaltung.
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Wohnungsnot stellt eine Herausforderung dar.
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Hohe Immobilienpreise stellen eine Herausforderung dar.
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Bedenken hinsichtlich steigender Wohnpreise.
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Wachsende Bedenken über die Erschwinglichkeit von Wohnraum und Mobilität.
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Sorge über Obdachlosigkeit und Drogenproblematik in Städten.
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Mangel an bezahlbarem Wohnraum ist problematisch.
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Wunsch nach einer guten Infrastruktur.
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Bedarf an einer gut funktionierenden Verkehrsinfrastruktur.
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Sorge über den Zustand der Infrastruktur Deutschlands.
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Investitionen in die Infrastruktur werden aufgenommen.
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Bedarf an Instandhaltung und Ausbau der Infrastruktur.
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Investitionsmangel gefährdet die Infrastruktur.
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Sorge um das Aussterben der ländlichen Bevölkerung.
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Sorge über Zukunftsperspektiven in ländlichen Regionen.
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Finanzielle Probleme der Kommunen sind ein Problem.
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Mangelnde Finanzmittel der Kommunen sind ein Problem.
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Kommunale Finanzen sind instabil.
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Finanzielle Schwierigkeiten der Kommunen sind ein Problem.
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