Thema:

Regionen verbinden: Stadt und Land ausgleichen, Kommunen stärken, Lebensqualität sichern.

ID: 11-6

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Zu diesem Thema gibt es schon 7 Ideen:
  • Weg von der Dominanz des Fahrrads in der Verkehrspolitik.
    Im Licht des demografischen Wandels muss das Auto als individuelles Verkehrsmittel im Mittelpunkt stehen. Das heißt, mehr Straßen bauen, weniger Radwege. Mehr und günstigere Parkplätze in den Innenstädten. Ältere Menschen brauchen Bequemlichkeit und müssen individuell mobil bleiben.

  • Eine ausgewogene Regionalpolitik fördert Zusammenhalt, Chancengleichheit und Lebensqualität. Politik muss Infrastruktur, Ressourcen und Gestaltungsspielräume so einsetzen, dass sowohl Stadt als auch Land profitieren.

    Stadt und Land ausgleichen heißt, wirtschaftliche, soziale und digitale Unterschiede reduzieren. Gleichwertige Lebensverhältnisse stärken Zusammenhalt und regionale Entwicklung.

    Kommunen stärken bedeutet finanzielle Mittel, Kompetenzen und Entscheidungsfreiheit vor Ort zu fördern. Selbstbestimmte Kommunen können besser auf lokale Bedürfnisse reagieren.

    Lebensqualität sichern heißt Infrastruktur, Bildung, Mobilität und Versorgung flächendeckend gewährleisten. Attraktive Regionen binden Bürger, Fachkräfte und Unternehmen.

    Die FDP steht für eine Politik, die Regionen verbindet: ausgewogen, handlungsfähig und freiheitlich – damit Stadt und Land gleichermaßen prosperieren und Lebensqualität gesichert bleibt.

  • Meine Idee ist es das staatliche Monopol auf Stadtgestaltung zu beenden und den öffentlichen Raum zurück an die Menschen zu geben.
    Heute entscheidet fast ausschließlich die Verwaltung, wie Stadtraum aussieht. Ergebnis: sterile Räume, jahrelange Verfahren, geringe Lebensqualität. Neurourbanistische Forschung zeigt: → Stadt beeinflusst Stress, Orientierung und psychische Gesundheit. Gibt unzählige Studien dazu. Trotzdem bleiben Betroffene Zuschauer.
    Ein liberaler Staat sollte Standards setzen – aber er schreibt nicht vor, wie Menschen zu leben haben.
    Mein Vorschlag sowas wie eine
    → Liberal Development License (LDL).
    Ein neues Recht, öffentlichen Raum weiterzuentwickeln, wenn definierte Mindeststandards eingehalten werden. Die Kommune prüft z.B. nur Basics wie Barrierefreiheit, Zugang und Sicherheit – nicht Geschmack und Ideologie.
    Öffentlicher Raum wird damit zur offenen Entwicklungsplattform:
    Reallabore, vereinfachte Zwischennutzungen, Bagatellgrenzen und Mikrobudgets ermöglichen schnelle, reversible Verbesserungen. Menschen werden zu Ko-Produzenten statt Erfüllungsgehilfen.
    Als Anreiz = Wer Verantwortung übernimmt, soll profitieren:
    Mit einem "Urban Credit" können Aufwendungen für Quartiersarbeit, Pflegepatenschaften oder Mikroprojekte steuerlich geltend gemacht werden. Freiwillig, unbürokratisch, ohne Exklusivrechte. Staat entlastet – Bürger handeln.
    Das Ergebnis:
    – echte Freiheit statt Alibi-Beteiligung
    – schnellere Lösungen statt Papierstapel
    – stressärmere, menschliche Räume
    – private Mittel statt Staatsermüdung
    – Vielfalt statt Leitbild-Dogma
    – Identifikation statt Entfremdung

  • Bei der Entwicklung neuer Quartiere sind die Bedürfnisse von freien Gruppen der Musik, Theater und Kunstszene in der Planung zu berücksichtigen. Dies umfasst Räume für Proben, Aufführungen und Ateliers, um auf diesem Wege die kulturelle Belebung neuer Nachbarschaften zu ermöglichen.

  • Lebensqualität in den ländlichen Räumen durch die Stärkung der Kulturförderung ermöglichen. Kulturprojekte im ländlichen Raum bürokratiearm möglich machen.

  • Erhalt der international unvergleichlichen Landschaft an Kulturarchitektur, wie Theater und Museen.

  • Zusammenarbeit über Regionen hinweg - auch international - einfacher möglich machen.