Generationengerechtigkeit: Ehrliche Lösungen statt Leben von der Substanz
Junge Menschen werden in einer alternden Gesellschaft zur Minderheit. Wer vertritt ihre Interessen, wenn der „Generationenvertrag“ unter Druck gerät? Dabei ist Generationengerechtigkeit kein isoliertes Problem von Rente oder Schule. Sie entscheidet über gesellschaftliche Solidarität, Wirtschaftsleistung, eine lebenswerte Umwelt und vieles mehr. In diesem Cluster wollen wir Generationengerechtigkeit ressortübergreifend und groß denken.
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Unzufriedenheit mit dem Verhältnis von Sozialabgaben zu Leistungen.
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Kritik an der Finanzierung und Organisation des Gesundheitssystems.
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Sorge vor wachsender Ungleichheit zwischen Generationen/Rentnern und Erwerbstätigen.
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Sorge um die Ausgestaltung der Pflegefinanzierung.
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Befürchtung von massiver Steuerlast durch Sozial-/Rentenfinanzierung.
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Wunsch nach einem einheitlichen, gerechten Sozialsystem (inkl. Rente, Pflege).
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Sorge über Einschränkung politischer Handlungsfähigkeit durch hohe Verschuldung/Zinslast.
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Wunsch nach einem starken / stabilen Deutschland auch 2040.
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Wunsch nach einem schlanken/funktionalen Staat mit weniger Staatsausgaben.
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Befürchtung einer Verarmung Deutschlands durch falsche Politik.
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Befürchtung einer Wirtschaftskrise / strukturellen Stagnation.
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Sorge um hohe Verschuldung der EU und Deutschlands.
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Kritik an der SPD und grünen/linken Politik/Forderung nach politischer Mitte.
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Wunsch nach konsequentem Einsatz gegen Armut und soziale Ausgrenzung.
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Wunsch nach einer offenen, toleranten, nachhaltigen und inklusiven Gesellschaft.
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Wunsch nach ausgewogeneren Lebensbedingungen für Schwächere und vulnerable Gruppen.
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Wahrnehmung von zunehmender sozialer Ungerechtigkeit.
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Wunsch nach Förderung von ehrenamtlichem Engagement und gemeinschaftlicher Verantwortung.
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