Befürchtung einer gescheiterten Energiewende.

Kritische Hinterfragung des politischen Narrativs vom menschengemachten Klimawandel

Der dogmatische, politisch verordnete Umgang mit dem vermeintlichen "Klimakiller" CO2, eines natürlichen, geruchlosen und für die Photosynthese dringend benötigten Gases ist der Hauptanlass für die Energiewende gewesen. Inzwischen ist der wirtschaftliche und gesellschaftliche gewaltige Flurschaden dieser Politik für jeden sichtbar. Die Energieversorgung des Industriestandortes Deutschland ist heute weder verlässlich noch umweltverträglich (Infraschall und Mikroplastikvermüllung durch Windräder in Wäldern und naturnahen Gebieten, höherer Anteil an Kohleverstromung durch Ausfall der Kernkraft etc.) noch erfolgt sie zu vertretbaren Preisen. Tabulose Technologieoffenheit soll künftig die Energiepolitik bestimmen.