Thema:

Integration einfordern: Sprachbarrieren abbauen, Werte vermitteln, Zusammenhalt fördern

ID: 07-4

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Zu diesem Thema gibt es schon 6 Ideen:
  • Der Spracherwerb Deutsch muss unter höherem Druck stattfinden. Gilt auch für viele Kinder deutscher (?) Eltern. Kein Kurs? Wir brauchen bundesweite Smartphone-Angebote, die jeder überall machen und lernen kann. Aktivität statt warten auf betreutes Lernen. Nur auf Deutsch schulfähige Kinder einschulen - Eltern können per Smartphone MIT ihren Kindern lernen statt erstmal "Betreuung" und "Sprachkurs" einzufordern.
    Sonst geht das Kind in eine Vorschule - auf Kosten der Eltern. Ausnahme: Medizinische Indikation.
    Freiheit in Deutschland ist Eigen-Verantwortung.
    Der Sprachkurs könnte verstärkt der Kontrolle, Sicherung, Zertifizierung der Sprachkenntnisse dienen. Auch Sozialleistungen wären daran zu koppeln, dass alle aktiv etwas tun - Arbeitnehmer usw müssen dies auch. Insofern ist das "Integration" - in Deutschland, nicht im sozialen Netz.
    FDP heißt, erstmal selbst Machen statt auf staatliche Betreuuer und Bespaßer zu warten - mit hohen Sozialkosten.
    Anderswo sind Migranten aktiver - weil man es verlangt oder weil es nicht viel umsonst gibt. Fordern gehört zum Fördern. Alle Arbeitnehmer, Freiberufler und Unternehmer kennen das. Also gehört das zur "Integration". Wer Aktivität verlangt, bekommt die besseren Migranten. Und die brauchen wir.
    PS
    Arbeitnehmer wie ich verlangen von anderen genau das, was wir auch machen - Arbeit, Quali, Motivation, Einsatz, Mitarbeiten, Mitbezahlen. Das ist Integration. Das ist Solidarität. Beides ist unter gleichen und keine Verteilung von Wohltaten.

  • Ich bin für ein verpflichtendes letztes Kindergartenjahr, um die Sprachdefizite rechtzeitig festzustellen. Das lässt noch Zeit, ein Kind für die Schule vorzubereiten. Sprachlich und sozial. Das kann man ggfs. in eine Früherkennungsuntersuchung einbauen. Die Sprachangebote für Eltern sollten verpflichtend sein - es gibt viele Angebote, die nicht genutzt werden, die Nicht-Teilnahme bleibt ohne Konsequenz.

  • In der Schule muss deutsch gesprochen und Klassenarbeiten müssen auf deutsch geschrieben werden (außer im Fremdsprachenunterricht)

  • Verpflichtender bundeseinheitlicher Sprachtest für alle 3-4-Jährigen mit nachfolgend ggf. ebenso verpflichtenden Fördermaßnahmen.

  • Integration ist entscheidend für gesellschaftlichen Zusammenhalt und wirtschaftliche Stabilität. Politik muss klare Erwartungen setzen, Chancen bieten und gleichzeitig gemeinsame Werte stärken.

    Sprachbarrieren abbauen heißt, frühzeitige Sprachförderung in Schulen, Kitas und durch gezielte Programme sicherzustellen. Sprache ist Schlüssel für Bildung, Beruf und gesellschaftliche Teilhabe.

    Werte vermitteln bedeutet, Rechtsstaatlichkeit, Respekt und Verantwortung aktiv zu vermitteln – in Schulen, Gemeinden und Integrationsprogrammen. Orientierung schafft Vertrauen und Zusammenhalt.

    Zusammenhalt fördern heißt, Gemeinschaft stärken, Austausch ermöglichen und gemeinsame Projekte unterstützen. Wer aktiv beteiligt wird, identifiziert sich mit Gesellschaft und stärkt die Mitte.

    Die FDP steht für eine Politik, die Integration einfordert: gezielt, werteorientiert und verbindend – damit Gesellschaft, Wirtschaft und Gemeinschaft zusammenwachsen.

  • - Integration durch verpflichtende Dienstzeiten in Bundeswehr, Sozialdiensten, Ehrenämter und Ausbildungen, Arbeit.
    - Mehr öffentlicher Fokus auf die Erfolgsgeschichten und den Beitrag von Migranten in Deutschland.
    - Keine staatliche Unterstützung & Aufenthalt oder gar Einbürgerung ohne Gegenleistung in Form von Diensten, Ehrenamt, Ausbildung, Arbeit, sofern gesundheitlich möglich. Harte Abschiebung für alle, die die Angebote nicht erfolgreich nutzen.