Kreisverband Düsseldorf · , 40479 Düsseldorf · 17.11.2025 · 18:30 Uhr

Club Liberal XL zum Grundsatzprogramm

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Anliegen:

Wunsch nach Frieden.

ID: 0001
Zu diesem Anliegen gibt es schon 20 Ideen:
  • Frieden und Handel ohne Staat müssen nach wie vor die oberste Maxime sein.

    Frieden mit Russland geht nur über Druck. Putin muss das Gefühl haben, er könnte verlieren und die einzige Option für ihn, um noch etwas mitzunehmen, sind Friedensverhandlungen.

    Keine 19 Sanktionspakete, sondern 1 wirkungsvolles.

    Auch Waffen liefern, die er als Kriegsbeteiligung wertet.

    Drohnen und Flugzeuge im Luftraum abschießen.

  • In der Ukraine und im Gaza Streifen müssen wir zum Frieden kommen, indem den Kriegsparteien einen Friedensvertrag zur Unterschrift als Vorschlag vorlegen. Und auf jeden Fall keine Angriffswaffen liefern.

  • In der Ukraine und im Gazastreifen sollten wir den Kriegsparteien einen Friedensvertrag als Vorschlag zur Unterschrift vorlegen. Anschließend sollten wir sämtliche Sanktionen gegenüber Russland und anderen Staaten sofort ohne Bedingungen beenden. Und eine paneuropäische Wirtschaftsgemeinschaft inklusive Russland der Türkei und dem Iran gründen. Und natürlich Nordstream 1 in 2 sofort unter eigener Regie reparieren und uns wieder Gas von Russland liefern lassen.

  • Wir können nicht alles beeinflussen. Krieg lässt sich nicht immer vermieden. Er darf uns keine Angst einjagen. Wachsamkeit ist der Preis der Freiheit. Für ein starkes Bündnis

  • Es ist verkehrt, wie es unsere derzeitige Regierung macht, dass die Nato jeden Zentimeter nach Osten verteidigen will. Dadurch trennt man politisch, wirtschaftlich und kulturell Westeuropa von Russland.

    Vielmehr geht es jetzt darum eine Versöhnung anzustreben, um dorthin zu kommen wo man 1990 mit Hans-Dietrich Genscher bereits gewesen ist und dieses Verhältnis dann noch zu verbessern. Deshalb ist aus meiner Sicht eine Paneuropäische Wirtschaftsgemeinschaft inklusive Russland der Türkei und dem Iran existenziell für einen sicheren dauerhaften Frieden und ein gutes Verhältnis untereinander sowohl wirtschaftlich als auch kulturell.

    Wenn wir aber an der Ostgrenze über die Nato unsere Waffen stationieren, haben wir einen neuen modernen Eisernen Vorhang. Und genau das sollten wir dringend verhindern.

  • Frieden ist ein Grundbedürfnis aller Menschen. Er beginnt im Kleinen – in unseren Familien, Nachbarschaften und in der Gesellschaft – und reicht bis hin zur Wahrung unserer staatlichen Integrität. Um den Wunsch nach Frieden zu unterstützen, müssen wir zweierlei tun: Erstens das Recht auf friedliche Demonstrationen schützen, denn Meinungsfreiheit ist ein Grundpfeiler unserer Demokratie. Zweitens müssen wir anerkennen, dass Frieden auch Sicherheit braucht. Dazu gehört eine starke Bundeswehr und Polizei, die wir durch attraktive Rahmenbedingungen und gesellschaftliche Anerkennung stärken. Nur durch diese Balance aus Freiheit und Sicherheit kann ein dauerhafter Frieden gewährleistet werden.

  • Dialogprozess beginnen; Entspannungspolitik neu Definieren. Zurückgewinnung der Äquidistanz zu USA und Russland. Dadurch ist erst eine eigenständige Position möglich.

  • Wir müssen erkennen und dafür eintreten, dass Friedenssicherung ohne militärische Mittel nicht möglich ist, da die globalen Akteure und Rivalen militärische Mittel einsetzen.

    Ziel : Gleichgewicht der Mächte herstellen (Morgenthau).

    Ohne ein Gleichgewicht der Mächte - nur zu erreichen über EU- kann kein Recht (freiwillig auferlegte Selbstbeschränkung der Mächte) entstehen.

    Lösung: Die EU bedarf der ausschließlichen Kompetenz in der Außen—Sicherheit -und Verteidigungspolitik.

  • Friedensbemühungen im Ukrainekonflikt verstärken, manche Kriege können militärisch nicht gewonnen werden, insbesondere wenn eine der Konfliktparteien eine Atommacht ist. Es müsste mehr getan werden damit der Konflikt friedlich gelöst wird

  • Si vis pacem para bellum.
    Wir müssen von der Ukraine lernen, wie ein moderner Krieg aussehen könnte und uns konsequent darauf vorbereiten. Die gesamte Bundeswehr ist auf dieses Ziel auszurichten.

  • Leider muss man selber stark sein um sich zu schützen. Wir brauchen eine starke europäische Armee.

  • Allgemeine Wehrpflicht von 18 Monaten für alle deutsche Staatsbürger (M,W,D)
    Migranten und Flüchtlinge, müssen im gleichen Zeitraum24 Monate Sozialarbeit leisten

  • Einführung eines verpflichtenden sozialen Jahrs für alle mit Wahlmöglichkeit Wehrdienst oder andere. Damit wird der innere Zusammenhalt der Gesellschaft gestärkt und gleichzeitig die Verteidigungsbereitschaft.

  • Zusammenarbeit in EU und NATO stärken, gemeinsame Schutzschirme und Vernetzungen. Gegen hybride Angriffe gut gewappnet sein.

  • Ein großer Schwerpunkt soll die Entwicklung von Technologien für Verteidigung sein. Die Bundeswehr kann der praktische Teil der Forschung und Entwicklung sein.

  • Natürlich brauchen wir eine starke Bundeswehr, um im Ernstfall verteidigungsfähig zu sein. Dazu gehört weiterhin auch eine starke NATO. Allerdings sollte Deutschland in Kriegen, welche uns nicht direkt betreffen, auch eine vermittelnde Position einnehmen, d.h. Kommunikationskanäle offen halten und wenigstens versuchen, zwischen Kriegsparteien zu vermitteln und Raum für Gespräche zu schaffen. Ich denke, Deutschland könnte hier eine starke Position einnehmen. Allerdings sehe ich davon aktuell leider nichts. Am Ende werden Kriege durch Verhandlungen beendet und nicht durch totale Kapitulation eines Landes.

  • Wenn wir unsere Freiheit leider verteidigen müssen, dann: Wehrgerechtigkeit für alle! Ein verpflichtender Wehrdienst für Männer UND Frauen UND Diverse. Keine Lotterie und keine Schlupflöcher! Für Frieden durch eine starke Abschreckung durch mündige Bürger in Uniform! Für Kriegsdienstverweigerer gibt es genug Bedarf, gleichwertigen Dienst an der Gesellschaft zu leisten.

  • Es muss ein Ende haben, dass wir uns gefühlt in jeden Konflikt auf der Erde einmischen und uns durch Finanzierung, Waffenlieferungen etc. beteiligen. Deutschland kann und muss nicht Weltretter spielen.
    Unser Fokus muss ganz klar darauf zielen, den Frieden in der EU zu sichern.

  • Bei einer Einbürgerung sollte ein soziales Jahr oder ein Jahr in der Bundeswehr Pflicht werden. Ebenso muss die Berufsbundeswehr ausgebaut werden. Es sollte grundsätzlich möglich sein, dass man sein ganzes Berufleben bei der Truppe verbringen kann.

  • Aufbau einer europäischen Armee fördern, Stärkung der NATO, trotz der jetzigen Regierung der USA transatlantische Perspektiven nicht vernachlässigen.

    Diplomatie ist ein mitlaufender Aspekt, aber ein starkes Militär ist in der aktuellen Zeit leider gleichzeitig nötig. Ein Nachgeben gegenüber Russland ist unter der jetzigen russischen Führung kontraproduktiv und gefährlich, wir sind und waren auch nie neutral in diesem Konflikt.