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Wirtschaft entfesseln: Bürokratie abbauen, Steuern vereinfachen.
ID: 08-2
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Ich rege an, dass der Sonderausgabenabzug für die Kirchensteuer bereits im Lohnsteuerabzugsverfahren berücksichtigt wird.
Weshalb müssen Millionen von angestellten Kirchenmitgliedern jährlich eine Einkommensteuererklärung abgeben, um „in den Genuss“ des Sonderausgabenabzugs für die - im Lohnsteuerabzugsverfahren erhobene - Kirchensteuer zu kommen?
Wieviele Ressourcen bindet dieser bürokratische Wahnsinn sowohl auf Seiten der Finanzverwaltung als auch auf Seiten der Steuerpflichtigen? Ich nehme an, dies verursacht mindestens 20 Millionen unnötige Steuerveranlagungen pro Jahr.
Wenn schon Steuersenkungen im linken Spektrum politisch tabu sind, wäre es nicht wenigstens angezeigt, die Gewährung gesetzlich geregelter Steuerentlastungen zu vereinfachen, sprich zu entbürokratisieren? Sollte dafür - nach der nächsten Bundestagswahl - nicht ein politischer Konsens erreichbar sein?
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Einheitlicher Mehrwertsteuersatz auf alle Produkte ohne Ausnahme.
Vorschlag für Steuersatz: 20%.
Führt zum Abbau von Bürokratie, entlastet die Finanzverwaltung und generiert Mehreinnahmen für den Staat. -
Abschaffung der Kirchensteuer. Trennung von Staat und Kirche würde dadurch deutlich werden. Die Kirche ist nicht besser oder schlechter als jeder andere gemeinnützige Verein, der seine Beiträge auch selbst eintreiben muss.
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Abschaffung sämtlicher Steuern außer Einkommen-, Körperschafts-, Umsatz- und für Kommunen und Länder einen Zuschlag zur Einkommensteuer als Ersatz für den Wegfall der Kommunal- und Landessteuern.
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Deregulierung, Deregulierung und regeln abschaffen.
Bürokratie kann nicht abgebaut werden, ohne die Regeln, die die Bürokratie erzeugen abgeschafft werden