Die Aufnahme des Rechts auf Schwangerschaftsabbruch ins Grundgesetz stärkt die Rechtssicherheit von Frauen, erleichtert den Zugang zu sicheren Abbrüchen und schafft ein verfassungsrechtliches Gleichgewicht neben dem Recht auf Leben des Embryos. Sie trägt zur Entstigmatisierung bei und fördert gesellschaftliche Akzeptanz. Einfachgesetzlich soll das Ziel sein, Abbrüche innerhalb einer Frist nicht mehr als rechtswidrig einzustufen.

Fokus auf Prävention;
Effizienzsteigerung anstatt Partikularinteressen bedienen (Bsp. Vergütung beim Facharzt vs. Allgemeinmedizin, Fehlanreize bei der Krankenhausvergügung)