Grundsatz-Programmwerkstatt
Bedenken hinsichtlich der Integration, fehlender Anpassung oder Integrationsfähigkeit von Migranten beziehungsweise der Bildung von Parallelgesellschaften.
ID: 0649
Bedenken hinsichtlich der Integration, fehlender Anpassung oder Integrationsfähigkeit von Migranten beziehungsweise der Bildung von Parallelgesellschaften.
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Meines Erachtens müssten bürokratische Barrieren abgebaut werden, um Asylsuchenden schon sehr viel schneller die Möglichkeit, zu arbeiten, zu geben und damit deren Spracherwerb, Teilhabe und Integration zu beschleunigen. Teilhabe an unserem gesellschaftlichen Leben und Anerkennung verhindern das Abtauchen in Parallelgesellschaften.
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Arbeitsmigration und Fachkräfteeinwanderung muss auch im Sinne der gesellschaftlichen und sprachlichen Integration gefördert werden. Wenn Menschen nach Deutschland kommen wollen und Arbeit in Aussicht haben oder in vakante Berufszweigen tätig sein wollen muss eine entsprechende Förderung, wie Deutschkurse sowohl im In und Ausland weiter und stärker gefördert werden. Ebenso auch muss eine Gesellschaftliche Integration besser ermöglicht werden (Verzahnung von Deutsch und Gesellschaftskursen stärken, Kulturtickets anbieten). Und auch Firmen und Arbeitgeber*in welche diese Aufgaben übernehmen müssen gefördert und unterstützt werden im Gegensatz zu welchen die Arbeitskräfte ausnutzen, nicht fördern oder mit widrigen Mitteln ausbeuten hier muss der Staat konsequent vorgehen um den Standort wieder und weiter attraktiv zu gestalten.