Grundsatzprogramm - Workshop: "Zukunft gestalten - liberal Denken"
Angst / Befürchtung / Erwartung eines (Fachkräftemangels / akuten Mangels an Pflegekräften / Arbeitskräftemangels / Personalmangels / Mangels an qualifizierten Arbeitskräften) durch demografischen Wandel.
ID: 2644
Angst / Befürchtung / Erwartung eines (Fachkräftemangels / akuten Mangels an Pflegekräften / Arbeitskräftemangels / Personalmangels / Mangels an qualifizierten Arbeitskräften) durch demografischen Wandel.
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Der Fachkräftemangel, insbesondere im Pflegebereich, stellt eine der größten Herausforderungen unserer Gesellschaft dar. Um diesem Trend wirksam entgegenzuwirken, sind gezielte steuerliche Anreize notwendig. Ein Beispiel hierfür sind Steuererleichterungen für Personen, die eine Ausbildung im Pflegebereich erfolgreich abgeschlossen haben. Damit wird der Berufseinstieg finanziell attraktiver gestaltet und die Entscheidung für eine Laufbahn in der Pflege gestärkt.
Darüber hinaus sollen zusätzliche Anreize für Weiterbildung geschaffen werden. Wer sich nach der Pflegeausbildung für ein weiterführendes Studium entscheidet – etwa in Gesundheitsökonomie, Pflegemanagement oder angrenzenden Fachrichtungen – soll ebenfalls von finanziellen Vorteilen profitieren. So wird nicht nur die Fachkompetenz erweitert, sondern auch die langfristige Attraktivität des Pflegeberufs gesteigert.
Mit Blick auf die kommenden 10 bis 20 Jahre wird Künstliche Intelligenz eine zunehmende Rolle in der Pflege einnehmen. Sie kann Prozesse vereinfachen, Routineaufgaben übernehmen und so Pflegekräfte entlasten. Dennoch bleibt die menschliche Dimension der Pflege – Empathie, Zuwendung und persönlicher Kontakt – durch keine Technologie ersetzbar. Deshalb ist es entscheidend, schon heute in Menschen zu investieren, die mit Leidenschaft und Kompetenz in diesem Bereich tätig sind.
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Der Fachkräftemangel, insbesondere im Pflegebereich, stellt eine der größten Herausforderungen unserer Gesellschaft dar. Um diesem Trend wirksam entgegenzuwirken, sind gezielte steuerliche Anreize notwendig. Ein Beispiel hierfür sind Steuererleichterungen für Personen, die eine Ausbildung im Pflegebereich erfolgreich abgeschlossen haben. Damit wird der Berufseinstieg finanziell attraktiver gestaltet und die Entscheidung für eine Laufbahn in der Pflege gestärkt.
Darüber hinaus sollen zusätzliche Anreize für Weiterbildung geschaffen werden. Wer sich nach der Pflegeausbildung für ein weiterführendes Studium entscheidet – etwa in Gesundheitsökonomie, Pflegemanagement oder angrenzenden Fachrichtungen – soll ebenfalls von finanziellen Vorteilen profitieren. So wird nicht nur die Fachkompetenz erweitert, sondern auch die langfristige Attraktivität des Pflegeberufs gesteigert.
Mit Blick auf die kommenden 10 bis 20 Jahre wird Künstliche Intelligenz eine zunehmende Rolle in der Pflege einnehmen. Sie kann Prozesse vereinfachen, Routineaufgaben übernehmen und so Pflegekräfte entlasten. Dennoch bleibt die menschliche Dimension der Pflege – Empathie, Zuwendung und persönlicher Kontakt – durch keine Technologie ersetzbar. Deshalb ist es entscheidend, schon heute in Menschen zu investieren, die mit Leidenschaft und Kompetenz in diesem Bereich tätig sind.
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Ich würde in Ländern der Dritten Welt und hier bevorzugt Länder, in denen Deutschland Schaden angerichtet hat (Namibia, Tansania, Kamerun, etc.), Ausbildungsstätten bauen, die gleichzeitig Sprache und Ausbildung durchführen und ein kleines Gehalt und Unterkunft anbieten. Erfüllt ein Auszubildender jegliche Zwischenphasen mit Tests, wird ihm in Deutschland direkt ein Job vermittelt und ein Aufenthaltsstatus erteilt. Voraussetzung ist natürlich, dass die Länder mitspielen.
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Ausländische Fachkräfte, welche nach Deutschland kommen, müssen viel schneller und unbürokratischer die Chance haben, in unseren Arbeitsmarkt eintreten zu können.
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Erfordernis von Deutschkenntnissen für die Zuwanderung in den Arbeitsmarkt abschaffen. Wer einen Job in Deutschland nachweisen kann, sollte auch ohne Deutschkenntnisse sofort zuwandern und perspektivisch eingebürgert werden dürfen. Gerade im Pflegebereich, aber auch in der Gastro und auf dem Bau braucht man kein Deutsch mehr, aber für die langfristige Bleibeperspektive wird es dennoch gefordert.