Kreisverband Esslingen · , 73734 Esslingen · 24.11.2025 · 19:00 Uhr

Veranstaltung zum Grundsatzprogramm im KV Esslingen

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Thema:

Integration einfordern: Sprachbarrieren abbauen, Werte vermitteln, Zusammenhalt fördern

ID: 07-4

Zu diesem Thema gibt es schon 3 Ideen:
  • Der Spracherwerb Deutsch muss unter höherem Druck stattfinden. Gilt auch für viele Kinder deutscher (?) Eltern. Kein Kurs? Wir brauchen bundesweite Smartphone-Angebote, die jeder überall machen und lernen kann. Aktivität statt warten auf betreutes Lernen. Nur auf Deutsch schulfähige Kinder einschulen - Eltern können per Smartphone MIT ihren Kindern lernen statt erstmal "Betreuung" und "Sprachkurs" einzufordern.
    Sonst geht das Kind in eine Vorschule - auf Kosten der Eltern. Ausnahme: Medizinische Indikation.
    Freiheit in Deutschland ist Eigen-Verantwortung.
    Der Sprachkurs könnte verstärkt der Kontrolle, Sicherung, Zertifizierung der Sprachkenntnisse dienen. Auch Sozialleistungen wären daran zu koppeln, dass alle aktiv etwas tun - Arbeitnehmer usw müssen dies auch. Insofern ist das "Integration" - in Deutschland, nicht im sozialen Netz.
    FDP heißt, erstmal selbst Machen statt auf staatliche Betreuuer und Bespaßer zu warten - mit hohen Sozialkosten.
    Anderswo sind Migranten aktiver - weil man es verlangt oder weil es nicht viel umsonst gibt. Fordern gehört zum Fördern. Alle Arbeitnehmer, Freiberufler und Unternehmer kennen das. Also gehört das zur "Integration". Wer Aktivität verlangt, bekommt die besseren Migranten. Und die brauchen wir.
    PS
    Arbeitnehmer wie ich verlangen von anderen genau das, was wir auch machen - Arbeit, Quali, Motivation, Einsatz, Mitarbeiten, Mitbezahlen. Das ist Integration. Das ist Solidarität. Beides ist unter gleichen und keine Verteilung von Wohltaten.

  • Ich bin für ein verpflichtendes letztes Kindergartenjahr, um die Sprachdefizite rechtzeitig festzustellen. Das lässt noch Zeit, ein Kind für die Schule vorzubereiten. Sprachlich und sozial. Das kann man ggfs. in eine Früherkennungsuntersuchung einbauen. Die Sprachangebote für Eltern sollten verpflichtend sein - es gibt viele Angebote, die nicht genutzt werden, die Nicht-Teilnahme bleibt ohne Konsequenz.

  • Verpflichtender bundeseinheitlicher Sprachtest für alle 3-4-Jährigen mit nachfolgend ggf. ebenso verpflichtenden Fördermaßnahmen.