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Es muss möglich sein, sich nach oben zu arbeiten

Am kommenden Wochenende soll Bijan Djir-Sarai zum Generalsekretär der Freien Demokraten gewählt werden. Seine Karriere in der FDP begann am Tag nach seiner Einbürgerung, als er den Mitgliedsantrag ausfüllte: „Ich habe diesem Land alles zu verdanken und wollte etwas zurückgeben.“

Bijan Djir-Sarai

Deutschland wird keine Flüchtenden aus der Ukraine zurückweisen

Russland beginnt eine neue Offensive im Angriffskrieg gegen die Ukraine. Verkehrsminister Wissing erklärte, dass Deutschland die Logistik- und Transportstrukturen für flüchtende Menschen aufrechterhalten werde. „Deutschland kann und wird keine Flüchtenden aus der Ukraine zurückweisen.“

Volker Wissing, FDP-Generalsekretär, im Gespräch

Aktienrente ist ein wichtiger Schritt Richtung Generationenprojekt

Es ist eines der ehrgeizigsten Projekte, die sich die Bundesregierung für die laufende Legislaturperiode vorgenommen hat: die im Koalitionsvertrag verankerte „Aktienrente“. Nun stellt die Ampel-Koalition die Weichen dafür.

Lebensleistungsrente

Schwere Waffen an Ukraine liefern

Die schwer zu ertragenden Bilder der Gräueltaten, die uns aus der Ukraine erreichen, führen uns in brutaler Deutlichkeit vor Augen, dass die Ukraine dringend schwere Waffen benötigt, um sich gegen die russischen Aggressoren zu verteidigen.

Bijan Djir-Sarai

LINDNER-Gastbeitrag: Höhere Steuern sind nicht nötig

Über Steuer- und Finanzpolitik

Wirtschaft transformieren, Wohlstand erhalten

Die Wirtschaftsforschungsinstitute haben in ihrem Frühjahrsgutachten die Wachstumsprognosen deutlich nach unten korrigiert. In einem Gastbeitrag schreibt Christian Lindner, dass die Widerstandsfähigkeit der deutschen Volkswirtschaft angesichts neuer Herausforderungen gestärkt werden müsse.

Christian Lindner, FDP-Bundesvorsitzender

Mit der FDP wird es keinen neuen Soli geben

Für Forderungen, den Solidaritätszuschlag wieder einzuführen, haben die Freien Demokraten kein Verständnis. Generalsekretär Djir-Sarai bezeichnete die Steuererhöhungsdebatte als kontraproduktiv.

Steuer-Unterlagen

WISSING-Interview: Deutschland wird keine Flüchtenden aus der Ukraine zurückweisen

Über die Auswirkungen des Krieges und eine Reform der ÖPNV-Strukturen

Geflüchteten langfristige Perspektive bieten

Bereits 320.00 ukrainische Geflüchtete wurden bislang in Deutschland registriert. Für Bildungsministerin Stark-Watzinger ist klar, den Menschen muss auch eine langfristige Perspektive geboten werden. „Wir müssen uns darauf vorbereiten, dass der Krieg noch länger dauert.“

Bettina Stark-Watzinger