Alltag unter globalen Krisen: Von der Sicherheitsillusion zu Freiheit in Souveränität
Kriege, Krisen und geopolitische Unsicherheit schlagen direkt auf das Alltagsleben der Menschen durch: Sie führen zur Sorge vor Krieg, bedrohen Arbeitsplätze, verteuern Energie und Lebensmittel, schwächen Kaufkraft und Wohlstand und belasten Polizei, Justiz und andere staatliche Institutionen, die den gesellschaftlichen Zusammenhalt sichern sollen. Sicherheit bedeutet heute weit mehr als militärischen Schutz — sie umfasst auch wirtschaftliche Stabilität, bezahlbare Energie, verlässliche Institutionen und den Schutz vor Extremismus und politischer Destabilisierung.
In diesem Cluster wollen wir den Verlust an Sicherheit, den die Menschen im Moment erleben, in einen umfassenden Kontext rücken. Wir entwickeln Strategie für ein starkes Deutschland und eine handlungsfähige EU, die sich in einer zunehmend unsicheren Welt behaupten können. Auch unser liberales Wirtschaftssystem/Freihandel stehen unter Druck und wir müssen uns überlegen, wie eine konsistente liberale Wirtschaftsordnung in der heutigen Zeit aussehen kann. Damit wir von der Sicherheitsillusion zu echter Freiheit in Souveränität gelangen.
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Hoffnung auf Beendigung des Krieges in der Ukraine/Nahost.
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Bedrohung durch Autokratien und totalitäre Regime.
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Zunahme der Unsicherheit im öffentlichen Raum und Wunsch nach Rückgang von Angsträumen.
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Befürchtung einer zunehmenden globalen Unsicherheit.
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Kritik an der politischen Naivität oder Inkonsequenz gegenüber Bedrohungen.
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Sorge um die Sicherheit der Bevölkerung.
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Wunsch nach nachhaltigem Wirtschaftswachstum, Erfolg und gesellschaftlichem Zusammenhalt.
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Forderung nach langfristigen Strategien, nachhaltigen Lösungen und staatlicher Effizienz.
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Sorge um Inflation, steigende Preise und Wertverlust von Ersparnissen.
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Wunsch nach einem weltoffenen, freien, demokratischen und wirtschaftlich starken Deutschland.
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Kritik an Bürokratie, Steuerlast, Investitionshemmnissen und Planungsunsicherheit.
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Wunsch nach Sicherheit und Wohlstand für Familie und künftige Generationen.
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Betonung der Bedeutung von individueller Freiheit.
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Wunsch nach mehr persönlicher Entscheidungsfreiheit.
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Stärkung liberaler Kräfte und Werte wird gefordert.
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Forderung nach Verteidigung von Freiheit.
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Wunsch nach einem selbstbestimmten, freien Leben/Lebensgestaltung.
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Angst vor gesellschaftlicher oder politischer Erstarrung.
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Wunsch nach einer resilienten, anpassungsfähigen und handlungsfähigen EU.
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Bedeutung offener Grenzen, Freihandel und einer liberalen europäischen Ordnung.
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Hoffnung auf Europas oder Deutschlands Vorbild-/Führungsrolle bei Demokratie, Innovation, Frieden.
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Bedenkfen bezüglich eines politischen Rechtsrucks/Nationalismus in Europa.
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Wunsch nach engerer Kooperation mit globalen und europäischen Partnern.
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Bedarf an einer gemeinsamen europäischen Vision und neuen Erzählung.
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