Bauen, Wohnen, Bleiben: Infrastruktur für alle Lebenslagen
Wohnen ist weit mehr als Infrastruktur: Es prägt Zugehörigkeit, soziale Stabilität und Chancen auf Wohlstand. Steigende Baukosten, Wohnungsmangel und bröckelnde Infrastruktur drohen dabei nicht nur Lebensqualität zu zerstören, sondern auch Stadt und Land weiter auseinanderzutreiben. Innovativ ist die Verknüpfung von Bau- und Infrastrukturpolitik mit Fragen von Identität und Integration — Wohnen wird so zum Schlüssel für gesellschaftlichen Zusammenhalt. Wer Mobilität erleichtert, neue Wohnräume schafft und regionale Lücken schließt, baut nicht nur Häuser, sondern auch Bindungen.
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Wunsch nach gemeinschaftlicher Verantwortung und Gemeinsinn.
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Wahrnehmung von erhöhter Polarisierung zwischen gesellschaftlichen Gruppen.
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Es besteht der Wunsch nach umfassenden Reformen/Veränderungen.
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Hoffnung auf eine bessere gesellschaftliche Zukunft/Stärkung lokaler Initiativen.
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Bedürfnis nach sozialer Wärme und gegenseitiger Hilfe.
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Befürchtung wachsender sozialer/kultureller Parallelentwicklungen und Ghettoisierung.
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Infrastrukturdefizite stellen eine Herausforderung dar.
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Zustand der Infrastruktur bereitet Sorgen.
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Notwendigkeit der Sanierung der Infrastruktur.
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Finanzielle Schwierigkeiten der Kommunen.
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Unzuverlässigkeit des öffentlichen Nahverkehrs bereitet Probleme.
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Unzuverlässigkeit und Überlastung des öffentlichen Nahverkehrs bereitet Schwierigkeiten.
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Besorgnis über die Entwicklung in den Städten.
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Sorge um das demografische Ungleichgewicht zwischen Jung und Alt in ländlichen Regionen.
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Sorge um die demografische Entwicklung und die Sicherstellung der Infrastruktur.
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Demografischer Wandel und Landflucht stellen Herausforderungen dar.
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Bevölkerungsrückgang als Herausforderung für die Zukunft.
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Herausforderung durch Bevölkerungsrückgang aufgrund sinkender Geburtenraten.
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