Generationengerechtigkeit: Ehrliche Lösungen statt Leben von der Substanz
Junge Menschen werden in einer alternden Gesellschaft zur Minderheit. Wer vertritt ihre Interessen, wenn der „Generationenvertrag“ unter Druck gerät? Dabei ist Generationengerechtigkeit kein isoliertes Problem von Rente oder Schule. Sie entscheidet über gesellschaftliche Solidarität, Wirtschaftsleistung, eine lebenswerte Umwelt und vieles mehr. In diesem Cluster wollen wir Generationengerechtigkeit ressortübergreifend und groß denken.
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Sorge um zunehmende Abwanderung/fehlende Beitragsbasis durch demografischen Wandel.
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Wunsch nach einem flexiblen Renteneintritt und Anreizen zum längeren Arbeiten.
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Unsicherheit bezüglich der Rentenabsicherung der eigenen Kinder/Familie.
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Angst vor der Überforderung der Sozialsysteme durch KI/Technologiewandel.
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Sorge um die Zukunft der Migration und deren Auswirkungen auf Sozialsysteme.
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Befürchtung eines Auseinanderdriftens von Sozial- und Rentenansprüchen.
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Sorge um den Verlust der wirtschaftlichen Bedeutung Deutschlands und Europas.
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Wunsch nach Prosperität, Wachstum und Fairness in der Wirtschaftspolitik.
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Befürchtung eines wachsenden Unterschieds zwischen Gesellschaftsanspruch und Finanzierbarkeit.
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Sorge über steigende Kosten für Rente, Verteidigung und staatliche Aufgaben.
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Bedarf an einer grundsätzlichen Wirtschaftsreform / neuem Modell.
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