Generationengerechtigkeit: Ehrliche Lösungen statt Leben von der Substanz
Junge Menschen werden in einer alternden Gesellschaft zur Minderheit. Wer vertritt ihre Interessen, wenn der „Generationenvertrag“ unter Druck gerät? Dabei ist Generationengerechtigkeit kein isoliertes Problem von Rente oder Schule. Sie entscheidet über gesellschaftliche Solidarität, Wirtschaftsleistung, eine lebenswerte Umwelt und vieles mehr. In diesem Cluster wollen wir Generationengerechtigkeit ressortübergreifend und groß denken.
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Sorge vor zunehmenden Problemen durch Überbevölkerung / Bevölkerungswachstum (global oder national).
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Demografischer Wandel wird Beschäftigung, Arbeitswelt und Digitalisierung beeinflussen.
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Forderung nach zukunftsweisenden politischen Entscheidungen im Sinne aller Generationen.
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Bedarf an mehr Anreizen / Anstößen / Unterstützung für Familiengründungen.
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Befürchtung einer wirtschaftlichen / gesellschaftlichen Stagnation / Verarmung / Abwärtsspirale durc...
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Bedarf an staatsbürgerlicher / politischer Beteiligung und Repräsentanz jüngerer Generationen.
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Sorge über die ungleiche oder ungerechte Verteilung von Rentenleistungen.
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Sorge um die Rentenabsicherung Selbstständiger.
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Kritik an Beamtenpensionen/Privilegien und Wunsch nach Gleichbehandlung.
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Angst vor ausbleibenden/verspäteten Sozialreformen (Rente, Gesundheit etc.).
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Sorge um Inflation bzw. Wertverlust der Altersvorsorge.
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Sorge um den Generationenvertrag und seinen Erhalt.
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Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands muss erhalten werden.
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Sorge über die Finanzierbarkeit des Sozialstaats und sozialstaatlicher Leistungen.
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Sorge um Wohlstandsniveau und Lebensstandard auch in Zukunft.
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Besorgnis über die Wirtschaftslage.
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Kritik an hoher Steuer- und Abgabenlast.
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Sorge über ineffiziente Staatsausgaben zugunsten Konsum statt Investitionen.
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Wunsch nach zufriedener, lebenswerter und inklusiver Gesellschaft für alle.
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Wunsch nach einer pluralistischen, weltoffenen, progressiven Gesellschaft.
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Kritik an der Politik, die nur bestimmte Gruppen bevorzugt.
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Bedarf an verbindlichem Gemeinwohl und gegenseitiger Unterstützung.
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Befürchtung mangelnder politischer Teilhabe/Vertretung junger Menschen.
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Kritik an Reichtum durch Erbe und Forderung nach leistungsbezogener Gerechtigkeit.
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Wunsch nach bewährten, zukunftsfesten Lösungen und Planbarkeit im Land.
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Bedarf an langfristig tragfähigen Lösungen für Sozialstaat, Wirtschaft und Bildung.
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Befürchtung, dass Zukunftsthemen wie Rente und Pflege nicht rechtzeitig politisch gelöst werden.
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Anliegen frühzeitiger und vorausschauender Bearbeitung gesellschaftlicher Risiken.
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Sorge um gesellschaftlichen Zusammenhalt, Innovationsfähigkeit und Nachhaltigkeit.
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Wunsch nach positiven, verlässlichen und attraktiven Perspektiven für kommende Generationen.
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