Klimaschutz ohne Wohlstandsverlust: Ökologie, persönliche Freiheit und soziale Stabilität
Es ist ein Kernkonflikt unserer Zeit: Wie gelingt die ökologische Transformation, ohne Industrie, Arbeitsplätze und Eigentum aufs Spiel zu setzen? Steigende Energiepreise, Abwanderungsängste und soziale Spannungen zeigen, dass Klimapolitik längst kein reines Umweltthema mehr ist, sondern tief in Fragen von Wohlstand, Gerechtigkeit und Standortattraktivität eingreift. Gerade deshalb ist ein Ansatz innovativ, der Klimaschutz nicht als Last, sondern als marktwirtschaftliche Chance für neue Technologien, günstige Energie und zukunftssichere Jobs versteht. Nur wenn Deutschland hier vom Verbotsstaat zum Ermöglicher wird, lässt sich Klimaschutz mit sozialem Aufstieg und wirtschaftlicher Stärke verbinden.
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Sorge um wirtschaftliche Stabilität Europas.
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Unsicherheit über die Rohstoffversorgung und deren wirtschaftliche Auswirkungen.
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Bedarf an verantwortungsvoller Rohstoffpolitik für die Industrie.
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Erforderliche Neuausrichtung der EU und Wahrung der Geldwertstabilität.
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Befürchtung des Scheiterns des europäischen Binnenmarktes.
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Verlust von Wohlstand und Freiheit durch Abhängigkeit von anderen Weltregionen.
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