Anliegen:

Die wachsende soziale Ungleichheit wird als Problem wahrgenommen.

ID: 3361
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Zu diesem Anliegen gibt es schon 1 Idee:
  • Ich nehme wahr, dass die wachsende soziale Ungleichheit für viele Menschen ein drängendes Problem ist. Besonders Geringverdiener und die Mittelschicht spüren die Belastung immer stärker – und genau hier müssen wir ansetzen.

    Für mich ist entscheidend: Wer wenig verdient, soll deutlich weniger Steuern zahlen. Arbeit muss sich lohnen, gerade am unteren Ende des Einkommensspektrums. Gleichzeitig darf die Mittelschicht nicht länger das Gefühl haben, dass sie den größten Teil der Last trägt. Heute greift der Spitzensteuersatz bereits bei einem Jahreseinkommen von rund 68.000 Euro – das betrifft längst keine „Spitzenverdiener“ mehr, sondern viele ganz normale Fachkräfte, die unsere Gesellschaft tragen.

    Deshalb setze ich mich für eine Reform des progressiven Steuersatzes ein. Wir brauchen spürbare Entlastungen für Geringverdiener und eine Verschiebung der Progressionszonen, damit die Mittelschicht wieder atmen kann. Hohe Einkommen und große Vermögen sollen weiterhin ihren fairen Anteil leisten – aber die Balance muss stimmen.

    Mein Ziel ist klar: Ein gerechtes Steuersystem, das Leistung belohnt, die Mitte stärkt und denjenigen mehr Luft lässt, die jeden Monat genau rechnen müssen. Nur so schaffen wir mehr Fairness und verhindern, dass die Schere zwischen Arm und Reich weiter aufgeht.