Anliegen:

Kritik an einseitiger, tendenziöser, (links-)ideologischer oder nicht-neutraler Berichterstattung der Medien, insbesondere des öffentlich-rechtlichen Rundfunks.

ID: 0689
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Zu diesem Anliegen gibt es schon 5 Ideen:
  • Grundsätzlich sollten wir unterscheiden zwischen privater und öffentlich-rechtlicher Berichterstattung. Auch wenn uns diejenige mancher privater Medien nicht gefällt, steht es gerade einer liberalen Partei nicht zu, diese zu verurteilen. Unser Grundsatz muss stets der, der Pressefreiheit sein, unabhängig davon, ob uns das Ergebnis gefällt oder nicht. Gleiches gilt per se auch für den ÖRR, der inhaltlich ebenso nicht politisch beeinflusst werden darf. Die entscheidende Frage ist hier, ob es Möglichkeiten gibt, durch "intellektuelle Diversitätsprogramme" auch Menschen aus traditionell bürgerlichen Lebenswelten einzubinden und solche zur Mitarbeit anzuregen. Hierfür kann eine Reform der Strukturen des ÖRR erforderlich sein, aber wenn das erst einmal gelingt, dann ist der ÖRR keinesfalls ein Gut, das wir ohne Not aufgeben sollten, auch wenn wir (naturgemäß) kritisiert werden.

  • Rundfunkbeitrag (und ÖRR) abschaffen. Gute Angebote des ÖRR schaffen es auch in der freien Wirtschaft. Medienlandschaft als Marktplatz der Ideen begreifen, in dem es keine staatliche Einflussnahme braucht.

  • Zusammenlegung von ARD und ZDF, ein öffentlich-rechtlicher Sender ist völlig ausreichend.

  • Rundfunkbeitrag und ÖRR abschaffen.

  • An die Stelle eines feststehenden öffentlich-rechtlichen Rundfunks ein Anreizsystem setzen: Erst einmal sind alle Sender von Grund auf privatwirtschaftlich organisiert, aber jene Sender, die einen bestimmten Anteil ihres Programms mit typischen "öffentlich-rechtlichen" Inhalten bespielen (Nachrichten, Politik, Kultur, etc.), können dafür staatliche Unterstützung als Belohnung erhalten.