Sorge um den Fachkräftemangel.

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Liberale Politik unterstützt ein Schulsystem, in dem jede Schulart spezifische Stärken entwickelt.
- Hauptschule als Handwerks- und Gewerbeschule Startplattform, für alle, denen manuelle Tätigkeiten mehr liegen als geistige. Frühzeitiges heranführen an Berufswirklichkeit, damit die Schüler sich viele Berufe anschauen können. Gleitender Übergang zur Berufsschule für Handwerk und Gewerbe. Ausrichtung der Inhalte auf Handwerks- und Fertigungsbetriebe.
- Realschule als Schule für den Kaufmännischen- und Verwaltungsnachwuchs ebenfalls mit klaren Ausbildungsinhalten und Praktika
- Gymnasium als Ort, an dem Begabte und Hochbegabte ihre Talente entfalten.
- Gesamtschulen als Schulen für Kinder, die sich erst finden müssen.
Ein so gegliedertes Schulsystem sollte erst mal für Orientierung und Klarheit sorgen.
Gymnasien sollten das Recht haben sich ihre Schüler auszusuchen.