Anliegen:

Unsicherheit bezüglich der zukünftigen Rentenfinanzierung.

ID: 2697
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Zu diesem Anliegen gibt es schon 4 Ideen:
  • Meine positive Formulierung für das Anliegen lautet: Wir stärken gemeinsam die zukünftige Rentenfinanzierbarkeit. Das kann uns gelingen, wenn wir beginnen einen Teil kapitalgedeckt am (deutschen) Aktienmarkt zu investieren. Das macht zusätzlich den Aktienmarkt attraktiver und Unternehmen wagen ggf. eher den Schritt an die Börse. Außerdem muss klar gesagt werden, dass wir länger arbeiten werden! Dazu braucht es keine Rentenkommission.

  • Klare Trennung zwischen Sozialrenten (Mütterrente, Grundsicherung, Witwen-/Witwerrente --> über Steuern finanzieren
    Altersrente/berufsunfähigkeitsrente --> über Beiträge

  • Wir müssen die Verantwortung für das fehlgeschlagene System der Generationenrente einfordern. Prozentsatz der Rentenbeiträge einfrieren. Keine Erhöhungen! Zuschläge durch Steuern abbauen. Höhe anhand der Anzahl der Kinder. Rentensystem nicht auf dem Rücken der Kinder am Leben erhalten!

  • Bisher galt die Regel, das Selbständige, Unternehmer und Beamte keine Beiträge zur gesetzlichen Rentenversicherung zahlen müssen. Frage: Wie halten das unsere Nachbarländer Österreich und die Schweiz?
    Da die Sozialkosten erheblich gestiegen sind, sollte man überlegen, dass man doch dazu kommen sollte, dass alle einen Beitrag zur Rentenversicherung leisten sollten, wobei jedoch die Rente von einem bestimmten Betrag an gedeckelt werden müsste. Ich hielt es für sinnvoll, Mehreinnahmen teils zur besseren Finanzierung der Pflege
    heranzuziehen.