Anliegen:

Wahrnehmung einer zunehmenden Verrohung, Aggressivität, Rücksichtslosigkeit und Egoismus in der Gesellschaft.

ID: 0372
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Zu diesem Anliegen gibt es schon 4 Ideen:
  • Toleranz darf nicht Schwäche gegenüber einer "Ellenbogengesellschaft" sein. Zumindest in den großen Städten sollte die Polizei eine Null-Toleranz Strategie fahren, wie sie in den 90er Jahren in New York entwickelt wurde. Es geht hier nicht um die Verhinderung schwerer Verbrechen, sondern um die Reduzierung von Belästigungen und zivilisierten und sorgfältigen Umgang miteinander.

  • Harte und vor allem sehr schnelle Bestrafung jeder Form von Gewalt gegen Rettungskräfte jeder Art!

  • Catcalling darf nicht ins StGB aufgenommen werden. Durch die "Verstaatlichung" jeder Reaktion auf moralisch nicht akzeptables Verhalten werden unmittelbare Reaktionen - wie z.B. begleitende (männliche) Freunde o.ä. als "nicht notwendig, der Staat wird sich schon kümmern" als überflüssig wahrgenommen. Eigenes Rückgrat wird durch Denunziantentum, verbunden mit Überlastung der Exekutive, ersetzt. Und so entsteht ein Teufelskreis.
    Ach ja: wenn Catcalling-Betroffene die gehörten Sprüche auf die Straßen pinseln, belästigen sie nicht z.B. Grundschulkinder? Wäre das dann nicht auch strafbar?

  • Bei aggressivem oder rücksichtslosem Verhalten muss es härtere Strafen geben - insbesondere im Straßenverkehr. Wer Leute nötigt, bedroht oder ausbremst, sollte mit sofortigem Führerscheinentzug rechnen!