Anliegen:

Wunsch nach Frieden und einem friedlichen Zusammenleben.

ID: 0369
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Zu diesem Anliegen gibt es schon 6 Ideen:
  • Aus der Ostpolitik haben wir gelernt: Friedensverhandlungen und Annäherung kann es nur aus einer Position der Stärke heraus geben. Daher: Die eigene Verteidigungsfähigkeit aufbauen, dann selbstbewusst in den Austausch gehen.

  • Stärkung der Religionen und Glaubensgemeinschaften in Deutschland. Weite Teile des Liberalismus sind aus dem Christentum, dem Judentum und auch Antiken Glaubenssystemen (Stoiker z.b.) hervorgegangen. Die FDP könnte an Projekte wie das Weltethos-Projekt von Hans Küng neu anknüpfen und die Partei sein, die den interreligiösen Austausch auf politischer Ebene verkörpert. Ohne die Welt-Religionen wird es keinen Frieden geben.

  • Gewalt gegen Frauen und Mädchen muss bekämpft werden. Die Istanbul-Konvention muss vollständig umgesetzt werden. Dies umfasst Schulungen für Polizei, Justiz und Sozialdienste zum Schutz von Betroffenen. Zudem müssen Femizide als besondere Form geschlechtsspezifischer Gewalt anerkannt werden.

  • Es ist ja, glaube ich, Konsens, dass der Gebrauch medialer Plattformen und social media zur Verrohung unseres Umgangs miteinander deutlich beitragen. Außerdem hat in den Augen vieler Menschen die Glaubwürdigkeit der öffentlich-rechtlichen Medien gelitten, weil der Eindruck entsteht, dass hier nicht ausgewogen in der ganzen Bandbreite informiert wird. Sollte hier u.U. schon in der Intendanz auf mehr Ausgewogenheit geachtet werden?
    Wir müssen in unserer freiheitliche Gesellschaft wohl mit gezielter Desinformation leben. Aber das Bewusstmachen dieser Mechanismen wäre wichtig.

  • Der Friede muss bewaffnet sein!

  • Für ein friedliches Zusammenleben muss es mehr Kameraüberwachung im öffentlichen Raum geben. Gerade Frauen würden sich dadurch abends und im Dunkeln an Bahnhöfen oder anderen öffentlichen Plätzen sicherer fühlen. Außerdem muss die Straßenbeleuchtung ausgebaut werden bzw. muss dafür gesorgt werden, dass die Beleuchtung nicht schon in einigen Orten um 22 Uhr ausgeschaltet wird. Hier geht Sicherheit vor Energiesparen!