DÜRR: Klingbeils Finanzpläne gehen vorne und hinten nicht auf

Zum Kabinettsbeschluss des Haushaltsentwurfs 2026 sowie der Finanzplanung bis 2029 erklärt der FDP-Bundesvorsitzende Christian Dürr:

„Die Bundesregierung häuft immer neue Schulden an – doch Lars Klingbeils Finanzpläne gehen vorne und hinten nicht auf und das Haushaltsloch wächst weiter. Gleichzeitig tritt die deutsche Wirtschaft auf der Stelle. Klar ist: Nicht neue Schulden und immer größere Belastungen für die arbeitende Bevölkerung sichern unseren Wohlstand, sondern entschlossene Reformen und solides Haushalten. Die Bundesregierung muss die Schuldenspirale durchbrechen und endlich konkrete Konzepte vorlegen, wie unser Wirtschaftsstandort wieder wettbewerbsfähig und die Sozialsysteme zukunftsfest werden. Vorschläge dazu liegen auf dem Tisch: mit einer Aktienrente und konsequentem Bürokratieabbau kann unser Land wieder auf Kurs gebracht werden. Deutschland braucht Reformwillen statt Verwalten – und eine Regierung, die den Mut hat, Verantwortung zu übernehmen statt Probleme vergeblich mit geliehenem Geld zu kaschieren.“

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