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Sorge um die Unterstützung und den Ausgang des Ukraine-Krieges.
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Sorge um die Unterstützung und den Ausgang des Ukraine-Krieges.
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Die Ukraine ist mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln weiter zu unterstützen. Sie führt auch unseren Abwehrkampf gegen ein immer aggressiver auftretendes Russland. "Besonnenheit" legt Russland als Schwäche aus und wird daher nicht nachlassen, weiter zu provozieren. Indem wir ständig unsere Sorge vor Eskalation und Krieg artikulieren, laden wir den Kreml dazu ein, letztlich selbst einen Krieg gegen die NATO zu beginnen. Russland versteht, wie alle Diktaturen, nur Stärke und Widerstand.
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Wir müssen weiter an der ukrainischen Seite stehen, die Ukraine führt nicht nur einen Krieg gegen Russland, sie zeigt auch unsere Schwächen in Sachen Materialbeschaffung, Waffenversorgung, Modernisierung der Systeme auf. Wir können für einen besseren Ausgang des Krieges sorgen, indem wir weiter unterstützen, natürlich auch im Verbund mit unseren Partnern, vor allem auch im europäischen und transatlantischen Raum. Russland ist der Agressor, dies wird manchmal als wenig klar oder sogar als falsch dargestellt. Russland setzt auch mit Drohnenangriffen auf Flughäfen und NATO-Gebiet Zeichen und deckt unsere Schwächen und unsere Verwundbarkeit auf. Dagegen und für einen Schutz unserer Systeme, unserer Freiheit sollten wir an der Seite der Ukraine stehen.