Bezirksverband Harburg · Bremer Straße 307, 21077 Hamburg · 18.11.2025 · 19:00 Uhr

Harburg goes Grundsatzprogramm

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Anliegen:

Integration stellt eine Herausforderung dar.

ID: 4725
Zu diesem Anliegen gibt es schon 12 Ideen:
  • Sprache ist der Schlüssel zur Integration. Kinder müssen, wie in Dänemark, verpflichtend in die Kita. Erwachsene müssen Sprachkurse annehmen. Bei Verweigerung Leistungskürzungen

  • Es muss verpflichtende Sprachkurse für alle Migranten geben. Dazu bedarf es allerdings einer Verbesserung der Organisation. Die Migranten müssen bei Ankunft namentlich aufgenommen werden und einem "Wohnort" zugeordnet werden. Halten sie sich nicht daran, müssen sie das Land wieder verlassen. Vor Ort ist die Durchführung von Sprachkursen möglich. Sprache ist der wichtigste Schlüssel zur Integration.

  • Verpflichtende Integration (Sprache, Kultur, Arbeit,...) für alle. Vorbild Dänemark.

  • Wer plant oder aktiv daran arbeitet, die FDGO abzuschaffen durch zum Beispiel die Einführung eines Kalifates zu ersetzen, der/die ist auszuweisen und abzuschieben. Denn er/sie möchte offensichtlich nicht in unserer Demokratie leben. Sollte er/sie über eine doppelte Staatsbürgerschaft verfügen, ist die Deutsche abzuerkennen. Ebenfalls ist die Vollverschleierung, wie in Frankreich, abzuschaffen.

  • Integration ist mehr als Anpassung – sie sollte gleichberechtigte Teilhabe bedeuten.
    Die Vielfalt der Menschen, die in Deutschland leben, stellt auf der einen Seite nicht nur eine gesellschaftliche Herausforderung, sondern auch eine große wirtschaftliche Chance dar. Menschen mit Migrationsgeschichte bringen Sprachen, Netzwerke, kulturelle Kompetenz und neue Perspektiven mit. Diese Diversifikation kann ein Treiber für Innovation, Wohlstand und internationale Partnerschaften sein.

    Als Bürger mit einem sog. Migrationshintergrund sehe ich folgende Punkte die wichtig sein könnten:

    Teilhabe in Bildung und Ausbildung:
    Ausbau von Programmen zur Sprachförderung und Berufsorientierung.
    Bessere Anerkennung ausländischer Abschlüsse.
    Mentoring-Programme zwischen deutschen Unternehmen und jungen Menschen mit Migrationsgeschichte.

    Diversifikation als Innovationsmotor:
    Förderprogramme für migrantengeführte Start-ups.
    Netzwerke zur internationalen Geschäftsanbahnung, insbesondere in Regionen mit hohem Migrantenanteil.

    Wirtschaftspartnerschaften nutzen: Menschen mit Herkunftsbeziehungen zu anderen Ländern als Ankerpunkte für Exporte, Investitionen und Kooperationen.

    Politische und gesellschaftliche Teilhabe:
    Erleichterter Zugang zu kommunalen und zivilgesellschaftlichen Ämtern.
    Stärkere Förderung von Projekten, die interkulturellen Dialog und demokratische Beteiligung unterstützen.

    Bekämpfung von Diskriminierung:
    Verstärkte Maßnahmen gegen Rassismus in Bildung, Verwaltung und am Arbeitsplatz.
    Sensibilisierungskampagnen für Unternehmen und Behörden.

    Kernbotschaft:
    Die Vielfalt unserer Gesellschaft ist nicht nur eine Realität, sondern eine große Chance für die Zukunft Deutschlands. Wer Menschen mit Migrationsgeschichte als Partner und Brückenbauer begreift, schafft Innovation, neue Märkte und Zusammenhalt.“

  • Liberale Politik anerkennt die Leistungen von Frauen beim Kulturerwerb. Gerade deshalb muss sich liberale Politik mit den Migranten der 2. Generation beschäftigen. Gut integrierte Männer aus dem türkisch-arabischen Bereich, die gut Deutsch sprechen, holen Frauen aus ihren Herkunftsländern, die die deutsche Sprache weder können, noch lernen wollen. Deshalb wird in diesen Familien meist Türkisch oder Arabisch gesprochen. Die Kinder dieser Familien, und hier vor allem die Mädchen, stellen einen hohen Teil der Kinder, denen in der ersten Klasse die Wiederholung nahe gelegt wird. Häufig wird auf die Bildung der Mädchen in den Familien keinerlei Wert gelegt, vielmehr werden sie schon früh und überproportional zu Hilfstätigkeiten im Haushalt herangezogen.
    Liberale Politik muss darauf reagieren:
    Errichtung von Mädcheninternaten, in denen Mädchen aus Migrationsfamilien eine ordentliche Schulausbildung erhalten, nebst Schaffung der rechtlichen materiellen Grundlagen hierzu. Langfristiger Nutzen: Erschliessung des Talentreservoirs, das in diesen Mädchen steckt.

  • Die Sprache gilt gemeinhin als Schlüssel für eine erfolgreiche Integration.

    Für die meisten Migranten stellt das Deutsche aber eine schwierig zu erlernende Sprache dar, dies gilt insbesondere für Zuwanderer aus dem arabischen Raum, wie zum Beispiel aus Syrien und dem Libanon, aber auch aus Afghanistan oder afrikanische Länder wie dem Süd-Sudaner oder auch europäischen Ländern wie der Türkei.

    Hier gilt es bereits ab dem ersten Tag durch verpflichtende Sprachkurse tätig zu werden.
    Deutsch, für die Migranten als Zweitsprache, mindestens im Level A2, ist eine zwingende Voraussetzung einen Aufenthaltstitel binnen Jahresfrist zu erreichen. Da dieses Sprachniveau vor Einreise nicht zwingend erwartet werden kann, sind entsprechende Lehrressourcen durch den Bund und die Länder vorzuhalten. Finanziell ist dies im Bundeshaushalt abzubilden, da dies eine gesamtstaatliche Maßnahme ist.
    Es darf nicht davon ausgegangen werden, dass die Betroffenen noch vor dem Verlassen ihres Heimatlandes ausreichend Zeit hatten in ihrem Heimatland das entsprechende deutsche Sprachniveau zu erreichen und anerkannt abzulegen

    Der Schlüssel wird jedoch nie wirken wenn das Schloss klemmt. Wenn in der Bevölkerung nicht die Bereitschaft herrscht für eine offene Aufnahme, sind alle Maßnahmen vergebens. Hier ist entschieden entgegen zu wirken.

    Deutschland ist ein Einwanderungsland. Deutschland braucht Einwanderer als Arbeitskräfte, nicht nur als sogenannte "Fachkräfte". Und es ist davon auszugehen, dass es sich dabei nicht nur um "Gastarbeiter" handelt, von denen man hofft, dass sie irgendwann wieder in ihr Heimatland zurückkehren, sondern um Menschen, die gekommen sind um zu bleiben.

    Die Bundesrepublik ist nach derzeitigen Stand auf bis 400.000 arbeitswillige Migranten pro Jahr angewiesen um den Verlust durch Arbeitskräfte auf Grund der geltenden Ruhestandsregelungen (Rente), Auswanderung, Tod etc. entgegenzuwirken und seinen Wohlstand zu erhalten. Ohne die Migration in den Arbeitsmarkt (ob Fachkraft oder nicht sei dahin gestellt) sind auch die sozialen Systeme bereits kurzfristig in Gefahr.

  • Wer nach Deutschland kommt, muss Deutsch lernen. Das bedeutet auch, dass an den Schulen Deutsch gesprochen wird. Nur das gibt den Kindern die gleiche Chance! Und ja, es kann bedeuten, ein Jahr „nachzusitzen“ / „zu verlieren“, weil man es nutzen muss, um Deutsch zu lernen. Aber nur so funktioniert die Migration. Besser für die Kinder ist es allemal!

  • Hinter der Migration steht leider auch eine Migrations-Geschäftsidee - es gibt einige "NGO"s, die mit einem Rückgang der aktuell ungesteuerten Migration ihr Geschäftsmodell und ihre "Existenzberechtigung" verlieren, und daher ein handfestes wirtschaftliches Interesse an einer dauerhaften ungeregelten Migration haben. Dabei geht es um nicht unerhebliche Gelder und Abschöpfungsmöglichkeiten.
    Nicht selten wird die Klientel in einer Art und Weise beraten, die eine möglichst lange "Betreuung" generiert, damit weiter Fördergelder fließen, und Zwangslagen der Kommunen werden zur Gewinnmaximierung genutzt.

    Es müssen evaluierbare Ziele etabliert werden, die Missbrauch und ein ewiges Fortschreiben der "Betreuungsaufgaben" durch gezielte Entdeckung immer weiterer Fördernotwendigkeiten endlich beenden. Hilfe zur Selbsthilfe und Anreize zur aktiven Integration müssen gegenüber jahrelangen "Kursen" ohne Leistungscharakter bevorzugt gefördert werden. Das spart nicht nur viel Geld - es ermächtigt die Betroffenen sogar deutlich mehr zu einem selbstbestimmten Leben in und mit unserer Gesellschaft.

  • Ähnlich wie es Dänemark gemacht hat den Anteil an Menschen mit Migrationshintergrund auf 30% pro Stadtteil begrenzen. Das zwingt die Menschen sich anzupassen und die Sprache zu lernen und verhindert gleichzeitig das sich Parallelgesellschaften bilden.

  • Menschen mit einer Fluchtgeschichte z.B. aus Afrika, Asien usw. sind selbständig, durchsetzungsstark und können flexibel mit Problemen umgehen. Sonst hätten sie den Weg bis nach Deutschland kaum geschafft. Daher darf man von ihnen durchaus Eigeninitiative beim Spracherwerb erwarten. Es gibt nicht nur Integrationskurse sondern auch online Sprachkurse. Der Erwerb von guten Deutschkenntnissen muss eine Pflichtaufgabe für Migranten sein. Sprachprüfungen zum Nachweis der Kenntnisse nach 2 Jahren sind erforderlich. Es gibt nicht genug Kita-Plätze für alle Kinder, da Deutschland nicht auf die große Zahl von Flüchtlingen und Asylbewerbern vorbereitet war. Eltern müssen in die Verantwortung für den Spracherwerb ihrer Kinder tragen. Kinder, die ohne Deutsch-Kenntnisse in die Schule kommen, müssen ein Jahr in eine Sonderklasse, in der Kinder, die nur Fremdsprachen beherrschen, Deutsch lernen müssen.
    Es muss eine Quote für Kinder mit Migrationshintergrund geben, damit es keine Klassen mit extrem hohem Migrationsanteil gibt und die Kinder mehr Deutsch und nicht in ihrer Muttersprache sprechen. Das hilft auch, gegenseitig Verständnis für andere Lebensweisen zu finden und Parallelgesellschaften zu vermeiden.
    Integration ist eine Bringschuld der MIgranten, nicht eine Bringschuld des Staates.

  • Verbindliche Sprachkurse für alle, auch für Frauen. Keine Einbürgerung ohne Sprachkenntnisse. Keine Leistungen für Verweigerer. Aber auch verbesserte Sprachkurse mit mehr "Alltagssprache". Vermittlung von berufsbezogener Sprache, zum Beispiel Fachbegriffe aus dem Handwerk. Sprachunterricht vor allem für Kinder, damit sie in der Schule mitkommen.
    Begrenzung der Leistungen auf 2 Jahre. Wer es dann nicht geschafft hat, muss D wieder verlassen. Kinder sollten hier kein Hinderungsgrund sein; Eltern sollen sich nicht hinter ihren Kinder verstecken können.
    Alle Leistungen nach SGB II ( Erstausstattung Wohnung, Führerscheinförderung, PKW-Förderung) nur noch auf Darlehensbasis. (sollte für alle gelten!).
    Klare Abschiebung bei Straftaten, nicht nur bei schweren Straftaten, auch bei wiederholten Straftaten, hier ohne Haftentschädigung. Kein Mitleid mit Drogendealern.
    Abgelehnte Asylbewerber bekommen nur "Brot und Seife" und müssen sich in der Unterkunft aufhalten.
    Vernetzung aller Behörden: Ein Datensatz für alle.
    Keine Leistungen und konsequente Abschiebung für fundamental-islamistische Menschen. Keine Leistungen für tiefverschleierte Frauen. Diese Menschen stehen nicht auf dem Boden des Grundgesetzes, sie lehnen es ab. Dieser Schritt ist heftig, aber wir sollten daran denken, dass viele Geflüchtete, die sich integriert haben und ein wertvoller Bestandteil unserer Gesellschaft geworden sind, gerade vor diesen "Islamfaschisten" geflohen sind und nun entsetzt feststellen müssen, dass dieser Personenkreis mit Steuermitteln alimentiert wird.
    Besinnung und Wertschätzung unserer Werte; vor allem Achtung des Grundgesetzes. Wer diese Werte nicht teilt, muss D verlassen.