Klimaschutz ohne Wohlstandsverlust: Ökologie, persönliche Freiheit und soziale Stabilität
Es ist ein Kernkonflikt unserer Zeit: Wie gelingt die ökologische Transformation, ohne Industrie, Arbeitsplätze und Eigentum aufs Spiel zu setzen? Steigende Energiepreise, Abwanderungsängste und soziale Spannungen zeigen, dass Klimapolitik längst kein reines Umweltthema mehr ist, sondern tief in Fragen von Wohlstand, Gerechtigkeit und Standortattraktivität eingreift. Gerade deshalb ist ein Ansatz innovativ, der Klimaschutz nicht als Last, sondern als marktwirtschaftliche Chance für neue Technologien, günstige Energie und zukunftssichere Jobs versteht. Nur wenn Deutschland hier vom Verbotsstaat zum Ermöglicher wird, lässt sich Klimaschutz mit sozialem Aufstieg und wirtschaftlicher Stärke verbinden.
-
-
Stärkere Bemühungen um Klimaschutz sind erforderlich.
-
Ablehnung der ideologisch motivierten Energiewende.
-
Forderung nach einer pragmatischen Energiepolitik.
-
Forderung nach Maßnahmen gegen den Klimawandel.
-
Sorge über die Auswirkungen von Extremwetterereignissen.
-
Sorge über zu geringe Maßnahmen gegen den Klimawandel.
-
-
-
Abhängigkeiten von China und den USA in Bezug auf Rohstoffe und Technologie bereiten Sorgen.
-
Sorge über zunehmende wirtschaftliche Abhängigkeit von China.
-
Sorge über steigende wirtschaftliche Abhängigkeit von anderen Ländern.
-
Bedenken wegen wirtschaftlicher Abhängigkeiten und ausländischer Investitionen.
-
Bedenken hinsichtlich steigender Militärausgaben und potenzieller militärischer Konflikte.
-
Zusammenarbeit mit Nachbarn ist für die Bewältigung von Herausforderungen notwendig.
-