Leben und Altern: Gesundheit, Teilhabe und Chancen des demografischen Wandels
Die globale Alterung wirkt wie eine tickende Uhr für Arbeitsmärkte, Sozialsysteme und Versorgung — wer jetzt nicht handelt, riskiert Lücken, die Generationen belasten. Zugleich eröffnet der demografische Wandel Möglichkeiten für neue Formen der Teilhabe, generationsübergreifende Zusammenarbeit und innovative Lebensmodelle. Das Potenzial älterer Menschen — ihre Erfahrung, ihr Wissen und ihr Engagement — sind wertvolle Ressourcen für die Gesellschaft.
Gesundheit in allen Lebensphasen ist das Fundament für ein aktives, selbstbestimmtes Leben. Innovative Ansätze verbinden Prävention, Pflege, Teilhabe und Technologie: KI-gestützte Diagnostik, Medizintechnik und personalisierte Medizin können Lebensqualität sichern und Menschen länger selbstständig leben lassen. Gleichzeitig sind Ethik, Resilienz und internationale Kooperation die Pfeiler, die verhindern, dass Fortschritt zu Ungleichheit oder Missbrauch wird. Wer hier clever gestaltet, baut nicht nur Gesundheitssysteme, sondern stabile Lebenswelten für alle Generationen.
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Gesundheit & Pflege stärken: Personal gewinnen, Bürokratie senken, Prävention & Versorgung vernetzen
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Kollaps des Gesundheitssystems durch Personalmangel und Bürokratie.
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Wunsch nach ausreichend Betreuungsangeboten für Kinder und Pflegebedürftige.
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Wunsch nach einer gesunden Gesellschaft.
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Belastung durch die Pflege von Eltern/Schwiegereltern.
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Bürokratie im Gesundheitswesen reduziert die Qualität der Versorgung.
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Notwendigkeit, die Pflege sicherzustellen.
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Sorge über den zunehmenden Mangel an Arbeitskräften und Fachkräften.
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Fachkräftemangel wird ein Problem darstellen.
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Demografischer Wandel führt zu Fachkräftemangel.
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Unvereinbarkeit von frühzeitigen Altersausstieg und Fachkräftemangel wird als Problem empfunden.
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Schwierigkeiten für ältere Arbeitnehmer, einen neuen Job zu finden.
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Befürchtung eines massiven Fachkräftemangels.
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