Anliegen:

Angst vor Deindustrialisierung, Abwanderung der Industrie und Verlust der industriellen Basis.

ID: 0081
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Zu diesem Anliegen gibt es schon 11 Ideen:
  • Steuern von Unternehmen senken zur Stabilisierung des Wirtschaftsstandorts DE

  • Die deutsche Industrie steht vor der Gefahr der Abwanderung und damit eines massiven Verlusts unserer wirtschaftlichen Basis. Grundlage für Wettbewerbsfähigkeit ist vor allem günstige Energie, die nicht durch staatliche Eingriffe oder zusätzliche Steuern verteuert werden darf. Der Staat sollte sich auf seine Kernaufgaben konzentrieren: exzellente Bildung fördern, damit ausreichend Fachkräfte für eine starke Wirtschaft bereitstehen. Darüber hinaus gilt es, Unternehmen größtmögliche Freiheit zu lassen und die Steuerlast so gering wie möglich zu halten, um Investitionen und Innovation in Deutschland attraktiv zu machen.

  • Es braucht bezahlbare Energie, sie muss konkurrenzfähig sein.
    Dazu muss man offen für Technologien sein, Verbote und guter Glauben helfen dabei nicht .

  • Bürokratie abbauen, Hürden für Unternehmen beseitigen, deutsche Gründlichkeit bei Genehmigungsverfahren hinter uns lassen. Keine staatliche Steuerung von Technologien - ob Wärmepumpen, Solar oder E-Fahrzeuge. Förderung der Forschung.

  • Liberale Wirtschaftspolitik ist faktenorientiert. Liberale Wirtschaftspolitik berücksichtigt die Ergebnisse von Forschung und Wissenschaft sowie das Wissen der in Deutschland führenden Unternehmensberater.
    Liberale Wirtschaftspolitik setzt die sich so ergebenden Optionen in Chancen für Neugründungen um. Das Schicksal der Steinkohle hat gezeigt, man kann tote Industrien nicht beliebig lange alimentieren.
    Liberale Wirtschaftspolitik orchestriert staatliche Forschung zur Unterstützung neuer Industrien und neuer Märkte, sie gibt aber nicht vor, welche Produkte und Dienstleistungen demnächst Arbeitsplätze sichern

  • Genehmigungsprozesse rigoros verkürzen. Wenn nach einer gesetzten Frist keine Entscheidung vorliegt, ist die Genehmigung zu erteilen. Sehr viele bürokratische Anforderungen können ersatzlos entfallen.

  • Überstunden von Lohnnebenkosten befreien (sozialversicherungsfrei auszahlen).

  • Errichtung eines Katalogs von Schlüsselindustrien für Deutschland (Auto, Maschinenbau, Chemie, Pharma etc). Jede dieser Schlüsselindustrien sollte einen Ansprechpartner in Wirtschaftsministerium haben, und diese die Vernetzung mit anderen Ministerien abstimmen.

  • International konkurrenzfähige Rahmenbedingungen schaffen, keine grüne Ideologie.

  • Deutschland kann nur als Industrieland bestehen. Wir haben keine riesigen Vorkommen, welche erschlossen werden können, und wir haben auch nicht die landwirtschaftlichen Flächen, mit denen wir im internationalen Wettbewerb wirtschaftlich punkten können. Als im Norden die Schwerindustrie (Stahl) einbrach, war der Süden mit seinem breiten Mittelstand der wirtschaftliche Motor, der Deutschlands Stärke ausmachte. Wenn die jetzige Großindustrie im internationalen Handel schwächelt, dann fehlt der breite Mittelstand, der das auffängt. Dazu werden vor allem zügigere Genehmigungsverfahren und ein Abbau überflüssiger und unnötiger Bürokratie nötig sein. Von den Politikern seit Jahrzehnten versprochen, wobei die Ergebnisse das Gegenteil bezeugen.

  • Den Strukturwandel in der Automobilindustrie in eine andere Richtung lenken: Nicht mehr vom Verbrenner hin zum E-Auto, sondern vom Verbrenner hin zu Rüstung. E-Autos können wir auch aus China kaufen, Waffen und Munition nicht!