Anliegen:

Befürchtung des Verlusts von Arbeitsplätzen, Arbeitsplatzunsicherheit und steigender Arbeitslosigkeit.

ID: 0078
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Zu diesem Anliegen gibt es schon 2 Ideen:
  • Förderung von kleinen Unternehmen und Gründungen statt Subventionen für auslaufende Industrien

    Schwerpunkt auf Zukunftsbranchen: Staatliche Mittel sollen gezielt in die Förderung von Gründerinnen und Gründern, Start-ups und kleine Unternehmen fließen, anstatt überholte und strukturell rückläufige Industrien künstlich zu stützen.

    Bürokratieabbau & Finanzierung: Vereinfachte Gründungsverfahren, leichterer Zugang zu Wagniskapital, Mikrokrediten und öffentlichen Innovationsfonds.

    Nachhaltige Wertschöpfung: Investitionen in neue Technologien, regionale Wertschöpfung und nachhaltige Geschäftsmodelle schaffen langfristig Arbeitsplätze und sichern Wettbewerbsfähigkeit.

    Ziel: Den Wandel der Wirtschaft aktiv gestalten, Innovation fördern und zukunftsfähige Arbeitsplätze schaffen – statt den Status quo zu subventionieren.

  • Die Großindustrie jammert immer nach Fachkräften, weil sie selber zu wenig ausbildet. Der schrumpfende Mittelstand bildet immer die Fachkräfte aus, welche bisher von der Großindustrie abgeworben wurden. Zudem muss dem Nachwuchs in der Schule auch Selbstverantwortung und Bereitschaft zur Mitarbeit vermittelt werden. Dass ein Teil unbedingt ABI machen und studieren muss, statt erst einmal eine Lehre, um die Grundkenntnisse der Arbeitsgebiete kennen zu lernen. Die übrigen Hauptschüler sehen dann oft keine beruflich erfolgreiche Chance, so dass ein immer größerer werdender Teil ohne Abschuss, und somit ohne Chance auf eine qualifizierte Ausbildung die Schule beendet. Nur die bewusste Förderung eines breiten Mittelstandes und die entsprechende Förderung des Nachwuchses kann eine steigende Arbeitslosigkeit und eine weitere Reduzierung von regional verfügbaren Arbeitsplätzen verhindern.