Anliegen:

Befürchtung eines Fachkräftemangels.

ID: 4936
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Zu diesem Anliegen gibt es schon 2 Ideen:
  • Die Bildung muss dementsprechend gefördert werden, dass sich Leute aus armen Verhältnissen es sich auch leisten können, überhaupt eine Fachkraft zu werden. Außerdem muss es sich sichtbar lohnen, eine gute Ausbildung gemacht zu haben oder ein Studium absolviert zu haben. Die Abgabenlast darf nicht so hoch sein, dass man als Ingenieur oder Meister ein paar hundert Euro mehr im Monat hat, als jemand der vielleicht 2-3 Jahre weniger sich mit seiner Bildung auseinandergesetzt hat.
    Unser Land sollte es Studenten einfacher machen, finanziell sich über Wasser halten zu können. Besonders aus armen Familien macht es oft keinen Sinn, ein Studium anzufangen, wenn eine Ausbildung sogar eine Vergütung mit sich bringt, während ein Studium auch ein Risiko darstellen kann. (Bafög Schulden bei fehlgeschlagenem Abschluss).
    Junge Menschen brauchen Gründe und Anreize Fachkräfte zu werden, außerdem brauchen wir langfristig gesehen mehr Kinder, da es sehr wenig junge Menschen gibt, und viele ältere Menschen. Mutter werden sollte demnach kein finanzielles Risiko sein, sondern staatlich gefördert, um auch in 30 Jahren überhaupt noch genug junge Leute in unserem Land zu haben.

  • Westbalkanregel: Die schwarz-rote Koalition fährt derzeit die bei den Arbeitgebern sehr beliebte Westbalkanregel zahlenmässig herunter. Das ist völlig falsch, denn die Westbalkanregel ist nicht nur ein bei Arbeitgebern und Arbeitsnehmern aus dem Ausland sehr beliebtes Instrument, sondern sie hat auch sehr dabei geholfen, irreguläre Migration aus den betroffenen Ländern einzudämmen. Die Westblakanregel sollte daher nicht nur zahlenmässig ausgeweitet werden, sondern auch für Ländern ausserhalb des Westbalkans angeboten werden, insbesondere solche mit Migrationsabkommen.