Anliegen:

Sorge um zunehmende soziale Ungleichheit, wachsende Kluft zwischen Arm und Reich und deren gesellschaftliche Folgen.

ID: 1087
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Zu diesem Anliegen gibt es schon 2 Ideen:
  • Veränderung in den Zumutbarkeitsregeln für Arbeitslose und Sozialhilfeempfänger.

    1.) 40 min Fußweg sind zumutbar. Mehr nicht.
    2.) Nach 1 Jahr sind alle Arbeiten zumutbar. Dafür gibt es den Mindestlohn. Es ist auch nicht verständlich, warum hochpositioniertes Personal nicht auch für einfache Tätigkeiten herangezogen werden darf.
    3.) Es sollte zulässig sein, dass das Jobcenter Personal für die Bundeswehr vermittelt.
    4.) Vereinfachung von Umschulungen zu Lehrkräften und anderen Mitarbeitern für Behörden. Entakademisierung des Arbeitsmarktes.

  • Die Kluft zwischen Arm und Reich ist vor allem die Kluft zwischen den Eigentümern von Vermögenswerten und denen die keine Vermögensgüter haben. Menschen die Ihr Vermögen in FIAT auf dem Sparbuch haben, werden zwangsweise „arm“ genannt. Das muss sich ändern. Der Zugang zu Vermögensgütern und die Vermögensbildung ist zu schwer. Einnahmen aus Vermögen muss steuerlich gegenüber Lohnarbeit bevorteilt werden, weil über Lohnarbeit allein kein Vermögen mehr gebildet und erhalten werden kann. Z.B. müssen öffentliche Infrastrukturen und ihre Netzwerkeffekte digitalen Investitions- und Einnahmequelle für die Menschen werden.