Endspurt in Brandenburg: Am Sonntag FDP wählen!
Die Freien Demokraten kämpfen für eine starke liberale Stimme in Brandenburg. FDP-Chef Christian Lindner und Spitzenkandidat Zyon Braun geben beim Wahlkampfendspurt alles.
Bei zahlreichen Veranstaltungen in Brandenburg machten Lindner und Braun klar, wieso Brandenburg starke Freie Demokraten braucht. „Wenn Sie aus taktischen Gründen wählen, sollten Sie FDP wählen. Wenn Sie ein freiheitsliebender Mensch sind, spricht in der Tat alles für die FDP”, so Lindner. „Ich rate Ihnen, machen Sie den gelben Balken höher, dann haben Sie auch mehr Wirtschaftsverständnis in der Politik”, ergänzte Braun.
Zyon Braun und Christian Lindner betonten während ihres Wahlkampfendspurts in Potsdam die zentrale Rolle der Freien Demokraten bei der Förderung von Leistung und der Stärkung des Mittelstands. „Mit den Freien Demokraten hat Leistung wieder ein Zuhause – von der Schulnote bis zur Arbeitswelt“, erklärte Zyon Braun. Ein starker Mittelstand sei ein Gewinn für alle Arbeitnehmer. Christian Lindner ist sich sicher: „Die beste Politik für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ist eine starke Mittelstandspolitik.“
AfD und BSW den Nährboden entziehen
Im Umgang mit den Parteien an den Rändern des politischen Spektrums müssten sich die Freien Demokraten in Stil, Sprache und Inhalt unterscheiden, erläuterte der FDP-Chef. „Ich glaube, wir werden AfD und BSW nicht kleinbekommen mit einem erhobenen moralischen Zeigefinger.“ Stattdessen müssten die demokratischen Parteien „die Probleme angehen und mit Ernsthaftigkeit lösen, um diesen Parteien den Nährboden zu entziehen“, führte Lindner aus. Er lobte Zyon Braun: „Mit Deiner Vision, mit Deinem Fleiß, mit Deinem Charakter hast Du einen guten Wahlkampf für die Freien Demokraten gemacht, und dafür kann man Dir nur Respekt zollen.“ Zyon Braun habe eine klare Vision für das Land Brandenburg. Der Spitzenkandidat spreche nicht nur von Problemen, sondern erklärt auch die Lösungen, die das Land benötigt. Auch für Braun ist offensichtlich: „Wenn wir die Probleme lösen, kommt auch die Zustimmung für die Mitte zurück.“
Braun unterstrich die Position der Freien Demokraten als „die Partei der Mitte“. Er betonte, dass „Brandenburg ein weltoffenes, vielfältiges und tolerantes Land ist, das vielen Menschen aus der ganzen Welt Arbeit und Zuhause bietet.“ Für ihn ist jedoch klar, dass Akzeptanz und Toleranz voraussetzen, dass der ungeregelten Migration und dem Extremismus ein Ende gesetzt wird. Er setze sich für mehr Ordnung und Kontrolle in der Migration ein. Bei der Durchsetzung des Rechtsstaates gehe es für ihn nicht um „können“, sondern um „müssen“. Die Bürger erwarteten zu Recht, dass die Politik für Sicherheit sorge. Der Brandenburger Spitzenkandidat zeigte sich als Mann der Mitte und des Aufschwungs: „Ich will kein ‚weiter so‘ mit Grün. Ich will keine Experimente mit Extremisten. Ich will, dass es Richtung Aufwärts geht in diesem Land“, so Braun abschließend.
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