Hamburg Nord for Grundsatzprogramm
Bildungsnation: Vom vernachlässigten Rohstoff zum Gamechanger
Das Cluster stellt eines der zentralen Zukunftsthemen Deutschlands dar. In einer Zeit, in der Fachkräftemangel, Digitalisierung und Migration das Land prägen, entscheidet Bildung mehr denn je über Chancen und Teilhabe. Gerade weil die Qualität und Vergleichbarkeit unseres Bildungssystems stockt und alte Strukturen kaum Reformen zulassen, droht eine neue Abwärtsspirale der Chancenungleichheit. Innovativ ist, das Thema nicht nur auf Schule oder Ausbildung zu verengen, sondern Bildung als Rohstoff für gesellschaftlichen Aufstieg und wirtschaftliche Dynamik ganzheitlich zu betrachten — von frühkindlicher Förderung bis zu Finanz- und Digitalkompetenz.
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Wunsch nach einem Land mit hoher Lebensqualität und positivem Selbstbild.
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Sorge um die finanzielle Stabilität und das Rentensystem angesichts des demografischen Wandels.
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Sorge über einen Mangel an leistungswilligen Personen im Jahr 2040.
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Wunsch nach Lösungen für gesellschaftliche und wirtschaftliche Herausforderungen.
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Befürchtung, dass Deutschland 2040 wirtschaftlich schlechter dasteht.
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Wunsch nach Wandel und Reformfähigkeit für eine zukunftsfähige Gesellschaft.
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Generationengerechtigkeit: Ehrliche Lösungen statt Leben von der Substanz
Junge Menschen werden in einer alternden Gesellschaft zur Minderheit. Wer vertritt ihre Interessen, wenn der „Generationenvertrag“ unter Druck gerät? Dabei ist Generationengerechtigkeit kein isoliertes Problem von Rente oder Schule. Sie entscheidet über gesellschaftliche Solidarität, Wirtschaftsleistung, eine lebenswerte Umwelt und vieles mehr. In diesem Cluster wollen wir Generationengerechtigkeit ressortübergreifend und groß denken.
Leben bezahlbar machen: Für Freiräume und eine starke Mitte
Die Mitte wird ökonomisch ausgedünnt und sozial zerrieben — was zu Polarisation statt Zusammenhalt führt. Dieses Cluster versammelt das ressortübergreifende Thema des bezahlbaren Lebens: Von den Preisen im Supermarkt über Mieten bis hin zu Steuern, Sozialabgaben und Alterssorgen. Wir suchen nach Lösungen, wo immer es den Menschen an etwas fehlt. Für einen Liberalismus, der Mangel überwindet und im Alltag trägt.
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Wunsch nach gezielteren Sozialausgaben, die Fehlanreize vermeiden.
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Der Sozialstaat wird als überdimensioniert und ineffizient empfunden.
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Sorge um die Versorgung im Alter im Zusammenhang mit Inflation.
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Bedarf an gezielter Unterstützung für Familien und Kinder.
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Belastung durch Krankenkassenbeiträge (private und gesetzliche) und Qualität der Leistungen.
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Finanzielle Sorgen junger Menschen bezüglich Rente und Absicherung.
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Schwierige Jobsuche und hohe Lebenshaltungskosten bereiten Sorgen.
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Probleme auf dem Wohnungsmarkt, besonders in Berlin.
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Wohnraummangel wird als Herausforderung wahrgenommen.
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Hoffnung auf baldige Besserung durch familiäre Unterstützung.
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Herausforderungen bei der Finanzierung und dem Bau eines EFH.
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Bedarf an Investitionen in Bildungseinrichtungen und Kinderbetreuung.
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Fehlende steuerliche Anerkennung der Arbeitsleistung von Eltern.
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Kritik an restriktiven Regelungen bezüglich der Familiengründung.
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Kritik an der aktuellen Kindergeldregelung.
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Fragen nach der Generationengerechtigkeit und Familienfreundlichkeit.
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Erleichterung über den Beginn des Kindergarten-/Schuljahres.
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