Grundsatzprogramm - Workshop: "Zukunft gestalten - liberal Denken"
Deutschland im Aufbruch: Modernisierung schafft neue Zuversicht
Staat und Gesellschaft wirken in Deutschland blockiert — strukturell, mental und politisch. Veraltete Verwaltungsprozesse, innovationshemmende Regelungen und fragmentierte Zuständigkeiten bremsen Fortschritt. Pessimismus, Innovationsmüdigkeit und das Gefühl der eigenen Ohnmacht lähmen individuelles Handeln. Mangelnder Mut in der Politik verstärkt die Blockade weiter. Dieses Zusammenspiel wirkt sich auf Wirtschaft, Bildung, Arbeitswelt, Gesellschaft und Verwaltung aus — kurz: auf den gesamten Alltag der Menschen. In diesem Cluster wagen wir den ganzheitlichen Blick. Unser Ziel ist es, Mutkultur zu fördern und Modernisierung greifbar zu machen, damit Zukunft wieder aktiv gestaltet werden kann — in der Verwaltung, in Schulen, Unternehmen und Wohnzimmern.
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Wunsch nach mehr Unterstützung für Selbstständige, Mittelstand und Handwerk.
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Forderung nach Erneuerung der sozialen Marktwirtschaft.
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Befürchtung wirtschaftlicher Einbußen durch Exportverluste und Globalisierung.
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Bedarf an einer starken deutschen Wirtschaft.
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Bedarf an Innovationsführerschaft in Schlüsseltechnologien.
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Wunsch nach einem deutschlandweiten schnellen Digitalausbau.
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Zufriedenheit mit aktueller/bisheriger Entwicklung, Wertschätzung aktueller Lebensumstände, positive...
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Hoffnung auf Lösungsfindung bereits genannter/erkannter Probleme, Beseitigung offener Herausforderun...
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Positive Wahrnehmung von Person oder Rolle einer bestimmten Einzelperson (z.B. Volker Wissing, Karol...
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Gedankenspiele über Auswanderung als Folge fehlender Hoffnung auf Besserung in Deutschland, Auswande...
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Optimismus bezüglich der Zukunft durch Engagement und Glück, positives Denken trotz Herausforderunge...
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Bedürfnis nach Leitlinien und Zusammenhalt in der Gesellschaft, Leitbilder, Orientierung, Hoffnung a...
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Generationengerechtigkeit: Ehrliche Lösungen statt Leben von der Substanz
Junge Menschen werden in einer alternden Gesellschaft zur Minderheit. Wer vertritt ihre Interessen, wenn der „Generationenvertrag“ unter Druck gerät? Dabei ist Generationengerechtigkeit kein isoliertes Problem von Rente oder Schule. Sie entscheidet über gesellschaftliche Solidarität, Wirtschaftsleistung, eine lebenswerte Umwelt und vieles mehr. In diesem Cluster wollen wir Generationengerechtigkeit ressortübergreifend und groß denken.
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Kritik an einer konsumorientierten älteren Generation und den Belastungen für Junge.
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Sorge um die Belastung der Sozialsysteme durch fehlende Reformen.
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Wunsch nach einer skandinavisch/nordisch inspirierten Renten- und Sozialpolitik.
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Befürchtung einer unfinanzierbaren Rentenversicherung.
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Bedürfnis nach besseren Bedingungen für Pflegeberufe und deren Finanzierung.
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Sorge, dass zunehmende Privatvorsorge die Solidarität im Alter untergräbt.
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Kritik an steigenden Verteidigungs- und Rüstungsausgaben.
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Wunsch nach einer soliden / ausgeglichenen Haushaltspolitik.
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Sorge um die langfristige Tragfähigkeit des deutschen Wirtschaftsmodells.
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Wunsch nach nachhaltiger / ökologischer Wirtschaft und Stabilität.
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Befürchtung einer ineffizienten, nicht wachstumsorientierten Politik (Fokus auf Umverteilung).
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Sorge über einen Rückgang der internationalen Attraktivität Deutschlands.
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Hoffnung auf mehr Bescheidenheit und Demut in allen gesellschaftlichen Gruppen.
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Wunsch nach weniger Stress, Angst und Resignation in der Bevölkerung.
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Sorge, dass gesellschaftliche Probleme zu mehr politischem Extremismus führen.
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Hoffnung auf Förderung kollektiven Verantwortungsbewusstseins für Mensch und Natur.
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Wunsch nach gleichmäßiger Lastenverteilung zwischen Jung und Alt.
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Wunsch nach einer Gesellschaft, die Rechte und Freiheit respektiert.
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Migrations-Matrix: Chancen nutzen, Regeln durchsetzen
Migration polarisiert. Sie kann Fachkräftemangel lindern, Innovation fördern und Gesellschaft verjüngen — aber nur, wenn Integration, Bildung und Arbeitsmarktpolitik Hand in Hand gehen. Bleiben Regeln schwammig, Kommunen überfordert und Sozialsysteme ausgenutzt, wird Migration vom Zukunftsfaktor zum Spaltungstreiber. Innovativ ist, Migration nicht nur als Risiko oder Heilsversprechen zu rahmen, sondern als gestaltbare Matrix aus Chancen und Grenzen. Wer klare Regeln setzt und Integration ermöglicht, macht Vielfalt zur Stärke statt zur Dauerkrise.
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Forderung nach Begrenzung der Migration.
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Sorge über unregulierte Migration.
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Probleme mit Migration und fehlender Integration werden wahrgenommen.
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Sorge bezüglich der Integration ausländischer Mitbürger.
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Forderung nach einer erfolgreichen Integration.
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Unzufriedenheit mit der aktuellen Migrationspolitik.
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Sorge über den Mangel an Facharbeitern/Handwerkern.
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Wunsch nach Sicherung von Wohlstand, Beschäftigung und gesellschaftlichem Zusammenhalt.
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Wunsch nach besseren/digitalisierten Arbeitsmarktstrukturen und internationalen Perspektiven.
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Wunsch nach einer wieder stärkeren Rolle der FDP im Parlament/Bundestag.
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Befürchtung steigender Arbeitslosigkeit und Arbeitsplatzmangel.
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Sorge über die Integration von Migranten in den Arbeitsmarkt und Gesellschaft.
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