Veranstaltung zum Grundsatzprogramm im KV Esslingen
Bildungsnation: Vom vernachlässigten Rohstoff zum Gamechanger
Das Cluster stellt eines der zentralen Zukunftsthemen Deutschlands dar. In einer Zeit, in der Fachkräftemangel, Digitalisierung und Migration das Land prägen, entscheidet Bildung mehr denn je über Chancen und Teilhabe. Gerade weil die Qualität und Vergleichbarkeit unseres Bildungssystems stockt und alte Strukturen kaum Reformen zulassen, droht eine neue Abwärtsspirale der Chancenungleichheit. Innovativ ist, das Thema nicht nur auf Schule oder Ausbildung zu verengen, sondern Bildung als Rohstoff für gesellschaftlichen Aufstieg und wirtschaftliche Dynamik ganzheitlich zu betrachten — von frühkindlicher Förderung bis zu Finanz- und Digitalkompetenz.
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Bedarf an einer grundlegenden Erneuerung/Modernisierung der Infrastruktur.
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Notwendigkeit einer gesellschaftlichen Diskussion über neue Wirtschaftsmodelle und Arbeit.
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Wunsch nach einer chancengleichen und leistungsorientierten Gesellschaft.
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Sorge um die Finanzierung der Pflege, Renten und Bildungsausgaben.
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Wunsch nach Beibehaltung einer starken sozialen/sozial-liberalen Marktwirtschaft.
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Bedarf an mehr jungen Führungskräften und Aufstiegsperspektiven.
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Soziale Ungerechtigkeit ist ein Problem.
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Wunsch nach sozialer und Bildungsgerechtigkeit.
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Wunsch nach einer sozialistischen Zukunft Deutschlands.
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Sozialpolitische Themen benötigen mehr Gewicht in der Parteiarbeit.
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Wunsch nach Gerechtigkeit und Gleichberechtigung.
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Kritik an der Politik, die nicht alle Gesellschaftsschichten berücksichtigt.
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Daten, Bürokratie, Möglichkeiten: Digitaler Turbo statt Blockade
Ob bei Startups, Pflegeeinrichtungen oder dem Glasfaserausbau — Überregulierung, langsame Prozesse und ineffiziente Verwaltung lähmen Innovation und Alltag gleichermaßen. Die Bürokratie ist eine der größten Wachstumsbremsen der Republik. Gerade im globalen Wettlauf um KI, IT und digitale Kompetenzen droht Deutschland so den Anschluss zu verlieren. Bürokratieabbau und Digitalisierung sind nicht nur Verwaltungsthemen, sondern als Schlüssel für wirtschaftliche Dynamik, gesellschaftliche Teilhabe und neue Jobs.
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Wahrgenommene Überregulierung, Kontrollwahn und Staatsintervention werden als Gefahr für Eigenverant...
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Forderung nach ständiger Überprüfung, Begrenzung und Fokussierung staatlicher Strukturen und Kosten.
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Bürokratieabbau und Steuervereinfachung werden zur Förderung von Innovation, Investition und Wettbew...
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Bedenken hinsichtlich der internationalen Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands/der EU.
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Bedürfnis nach besseren Bedingungen für Gründungen, innovative Konzepte und Startup-Förderung.
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Verlust an Attraktivität des Wirtschaftsstandorts Deutschland und damit verbundene Sorgen.
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Bedarf an einer funktionierenden Steuer-, Wirtschafts- und Sozialpolitik für Wachstum und Wohlstand.
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Notwendigkeit einer Erneuerung/reformorientierten Wirtschaftsordnung/Marktwirtschaft.
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Sorge um mangelndes ökonomisches Verständnis in Gesellschaft und Politik.
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Kritik an mangelnder Digitalisierung/Innovation in der Verwaltung (z.B. Bürgerbüro, eID-Ausweis).
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Sorge, dass Digitalisierung und KI ohne gesellschaftlich-ethische Ausrichtung Wohlstandsverlust oder...
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Wunsch nach Stärkung und besserer Nutzung von Know-How und klugen Köpfen in Deutschland.
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Forderung nach effizienterer, digitaler und menschlicher Verwaltung.
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Sorge um die verstärkte Überwachung und Kontrollmöglichkeiten durch digitale Technologien.
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Wunsch nach Beschleunigung von Innovation, insbesondere bei grünen Technologien, Energiespeicherung ...
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Generationengerechtigkeit: Ehrliche Lösungen statt Leben von der Substanz
Junge Menschen werden in einer alternden Gesellschaft zur Minderheit. Wer vertritt ihre Interessen, wenn der „Generationenvertrag“ unter Druck gerät? Dabei ist Generationengerechtigkeit kein isoliertes Problem von Rente oder Schule. Sie entscheidet über gesellschaftliche Solidarität, Wirtschaftsleistung, eine lebenswerte Umwelt und vieles mehr. In diesem Cluster wollen wir Generationengerechtigkeit ressortübergreifend und groß denken.
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Kritik an einer konsumorientierten älteren Generation und den Belastungen für Junge.
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Sorge um die Belastung der Sozialsysteme durch fehlende Reformen.
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Wunsch nach einer skandinavisch/nordisch inspirierten Renten- und Sozialpolitik.
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Befürchtung einer unfinanzierbaren Rentenversicherung.
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Bedürfnis nach besseren Bedingungen für Pflegeberufe und deren Finanzierung.
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Sorge, dass zunehmende Privatvorsorge die Solidarität im Alter untergräbt.
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Kritik an steigenden Verteidigungs- und Rüstungsausgaben.
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Wunsch nach einer soliden / ausgeglichenen Haushaltspolitik.
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Sorge um die langfristige Tragfähigkeit des deutschen Wirtschaftsmodells.
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Wunsch nach nachhaltiger / ökologischer Wirtschaft und Stabilität.
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Befürchtung einer ineffizienten, nicht wachstumsorientierten Politik (Fokus auf Umverteilung).
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Sorge über einen Rückgang der internationalen Attraktivität Deutschlands.
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Hoffnung auf mehr Bescheidenheit und Demut in allen gesellschaftlichen Gruppen.
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Wunsch nach weniger Stress, Angst und Resignation in der Bevölkerung.
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Sorge, dass gesellschaftliche Probleme zu mehr politischem Extremismus führen.
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Hoffnung auf Förderung kollektiven Verantwortungsbewusstseins für Mensch und Natur.
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Wunsch nach gleichmäßiger Lastenverteilung zwischen Jung und Alt.
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Wunsch nach einer Gesellschaft, die Rechte und Freiheit respektiert.
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