Leben bezahlbar machen: Für Freiräume und eine starke Mitte
Die Mitte wird ökonomisch ausgedünnt und sozial zerrieben — was zu Polarisation statt Zusammenhalt führt. Dieses Cluster versammelt das ressortübergreifende Thema des bezahlbaren Lebens: Von den Preisen im Supermarkt über Mieten bis hin zu Steuern, Sozialabgaben und Alterssorgen. Wir suchen nach Lösungen, wo immer es den Menschen an etwas fehlt. Für einen Liberalismus, der Mangel überwindet und im Alltag trägt.
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Wunsch nach gezielteren Sozialausgaben, die Fehlanreize vermeiden.
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Der Sozialstaat wird als überdimensioniert und ineffizient empfunden.
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Sorge um die Versorgung im Alter im Zusammenhang mit Inflation.
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Bedarf an gezielter Unterstützung für Familien und Kinder.
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Belastung durch Krankenkassenbeiträge (private und gesetzliche) und Qualität der Leistungen.
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Finanzielle Sorgen junger Menschen bezüglich Rente und Absicherung.
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Schwierige Jobsuche und hohe Lebenshaltungskosten bereiten Sorgen.
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Probleme auf dem Wohnungsmarkt, besonders in Berlin.
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Wohnraummangel wird als Herausforderung wahrgenommen.
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Hoffnung auf baldige Besserung durch familiäre Unterstützung.
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Herausforderungen bei der Finanzierung und dem Bau eines EFH.
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Bedarf an Investitionen in Bildungseinrichtungen und Kinderbetreuung.
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Fehlende steuerliche Anerkennung der Arbeitsleistung von Eltern.
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Kritik an restriktiven Regelungen bezüglich der Familiengründung.
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Kritik an der aktuellen Kindergeldregelung.
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Fragen nach der Generationengerechtigkeit und Familienfreundlichkeit.
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Erleichterung über den Beginn des Kindergarten-/Schuljahres.
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