Leben bezahlbar machen: Für Freiräume und eine starke Mitte
Die Mitte wird ökonomisch ausgedünnt und sozial zerrieben — was zu Polarisation statt Zusammenhalt führt. Dieses Cluster versammelt das ressortübergreifende Thema des bezahlbaren Lebens: Von den Preisen im Supermarkt über Mieten bis hin zu Steuern, Sozialabgaben und Alterssorgen. Wir suchen nach Lösungen, wo immer es den Menschen an etwas fehlt. Für einen Liberalismus, der Mangel überwindet und im Alltag trägt.
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Kritik an Staatsausgaben für NGOs, Waffen und Beratungsfirmen.
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Sorge vor einer Überdehnung des Staates und fehlender Fokussierung auf Kernaufgaben.
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Befürchtung drohender Staatsbankrotte durch überforderte Sozialsysteme.
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Bedenken über die Entwicklung der Sozialkosten im Zusammenhang mit sinkender Geburtenrate.
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Sorge über die Fokussierung auf Symbolpolitik statt Kernprobleme im Sozialbereich.
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Sorge über die langfristige Finanzierbarkeit des Sozialstaates.
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Wohnsituation im Sommer ist durch Hitze und Lärm belastend.
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Wunsch nach einer Balance zwischen Arbeit und Leben, statt umgekehrt.
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Wunsch nach angemessener Entlohnung und finanzieller Perspektive, inklusive Eigenheim.
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Notwendigkeit der Förderung von Eigentum und Sanierung statt Neubaustandards.
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Wunsch nach Finanzierung und Förderung gesunder, regionaler Ernährung und bezahlbarem Klimaschutz.
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Bedürfnis nach einer gesicherten Zukunft für junge Familien.
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