Leben bezahlbar machen: Für Freiräume und eine starke Mitte
Die Mitte wird ökonomisch ausgedünnt und sozial zerrieben — was zu Polarisation statt Zusammenhalt führt. Dieses Cluster versammelt das ressortübergreifende Thema des bezahlbaren Lebens: Von den Preisen im Supermarkt über Mieten bis hin zu Steuern, Sozialabgaben und Alterssorgen. Wir suchen nach Lösungen, wo immer es den Menschen an etwas fehlt. Für einen Liberalismus, der Mangel überwindet und im Alltag trägt.
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Unsicherheit bezüglich privater Altersvorsorge durch politische Eingriffe und Inflation.
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Wunsch nach moderner/diversifizierter Renten- und Vorsorgemodelle.
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Befürchtung, dass Sozialausgaben notwendigere Investitionen in Infrastruktur blockieren könnten.
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Sorge um die ausreichende Versorgung und Finanzierung von Gesundheitsleistungen.
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Notwendigkeit der Fokussierung auf Bedürftige im System.
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Kritik an der staatlichen Kontrolle oder mangelnder Kontrolle von Transferleistungen.
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Familiengründung wird durch finanzielle und praktische Umstände erschwert.
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Belastung durch hohe Kosten im privaten Bereich.
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Zunehmende Obdachlosigkeit mit aggressiven Begleiterscheinungen wird als unerträglich empfunden.
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Wohnraum und Eigentum sind unerschwinglich.
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Wohnungsnot verschärft die Gegensätze zwischen Bevölkerungsgruppen.
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Befürchtung einer Wohnungsknappheit und Wohlstandsverlust.
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