Leben bezahlbar machen: Für Freiräume und eine starke Mitte
Die Mitte wird ökonomisch ausgedünnt und sozial zerrieben — was zu Polarisation statt Zusammenhalt führt. Dieses Cluster versammelt das ressortübergreifende Thema des bezahlbaren Lebens: Von den Preisen im Supermarkt über Mieten bis hin zu Steuern, Sozialabgaben und Alterssorgen. Wir suchen nach Lösungen, wo immer es den Menschen an etwas fehlt. Für einen Liberalismus, der Mangel überwindet und im Alltag trägt.
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Kritik an hohen Sozialkosten im öffentlichen Bereich.
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Bedarf an umfassender Reform von Sozial-, Steuer- und Ausgabensystemen.
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Sorge über die soziale Versicherungslandschaft im europäischen Vergleich.
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Sorge vor einer Überforderung des Sozialstaates im Spannungsfeld wirtschaftlicher und globaler Krise...
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Unzufriedenheit mit mangelnder Wertschätzung von Leistungsträgern in Sozialsystemen.
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Befürchtung einer drohenden Generationenkluft durch hohe Sozialkosten.
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Sorge über die hohe Mietbelastung privater Haushalte.
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Wunsch nach Schaffung von mehr Wohnraum.
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Notwendigkeit der teilweisen Wohnungsmarktregulierung zur Entlastung der Bürger.
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Vorschlag für mehr und geförderter Studentenwohnheime.
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Wohnungsknappheit wird als Problem empfunden.
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Angst vor zunehmendem Mangel an bezahlbarem Wohnraum.
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